Berlin Bus 120 Teilung in M20/120

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Beschreibung des Vorschlags

Um die Pünktlichkeit auf der Linie 120 zu verbessern, Schlage ich vor diese am U-Bahnhof Paracelsus Bad zu teilen

Neue Linienwege: 

M20 – Neue Metro-Buslinie übernimmt den südlichen Abschnitt der Linie 120 und fährt von U Paracelsus Bad bis S+U Hauptbahnhof. Nachts Linienkopplung ab Paracelsus Bad mit Linie N20 nach Frohnau Hainbuchen Straße

120 – Linie wird verkürzt und fährt von U Paracelsus Bad bis Merkisches Viertel Wilhelmsruher Damm

N20 – Linie wird verkürzt und fährt von U Paracelsus Bad bis Frohnau Hainbuchen Straße

Durch diese Linienänderungen soll der 120 pünktlicher und zuverlässiger fahren.

 

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13 Kommentare zu “Berlin Bus 120 Teilung in M20/120

  1. Aus dem südlichen 120 eine Metrolinie zu machen ist doch ein bisschen zu viel des guten. Man hätte auf der Hälfte der Strecke ja schon Paralellverkehr mit U6/N6, der Rest würde sich für eine M-Linie auch nicht lohnen, geschweige denn die engen Straßen am Bundeswehrkrankenhaus. Lieber mehr Busspuren, einen dichteren Takt des 120 oder einfach eine Teilung in 2 Linien, aber keine Metrolinie!

    1. Parallelverkehr

      Erstens – Parallelverkehr gibt es an vielen Stellen in Berlin und kann sich gut nützlich machen z.B. zur Entlastung der zweiten parallel verlaufenden Linie

      Zweitens – Fährt der 120 jeden Tag den Parallelverkehr (Entlastungsverkehr) zur U6 er bedient dabei auch die Haltestellen Türkenstraße, Rathaus Tiergarten und Gerichtstraße. Wenn man jetzt den Parallelverkehr wegnehmen würde (Bus 120 komplett zwischen Türkenstraße und U Reinickendorfer Straße) würden die 3 Haltestellen komplett wegfallen was ein Unding wäre da dort die U6 nicht hält

      Drittens – Parallelverkehr wäre das wenn der Bus und die U-Bahn Gleich nur an den selben Haltestelle halten würden, dies ist aber nicht der Fall den der 120 hält ja noch an zusätzlichen Haltestellen entlang der U-Bahn.

      Viertens – Eine U-Bahn ist dazu da um längere Strecken zu fahren und der Bus um kürzere zu fahren z.B. Steigt man Leopoldplatz aus der U6 und möchte nach Rathaus Wedding Dan kann man ja den Bus nehmen für eine kurze Strecke möchte man jetzt nach Seestraße dann benutzt man die U-Bahn U6 und fährt einen längeren Weg. Also ich sehe absolut gar keinen Parallelverkehr im 120

       

      1. Erstens – richtig, bezieht sich aber meist auf gleiche Verkehrsmittel; du sagst es selbst, man will schnell von A nach B kommen, da fährt man U-Bahn, da entlastet der Bus selbst erstmal gar nichts

         

        Zweitens – Türkenstr. sind zwei Minuten Laufweg bis Glasgower Str. ; Rathaus Wedding sind zwei Minuten Laufweg sowohl ab Seestr. als auch ab Leo ; Gerichtstr. wird ebenso von 147 bedient

         

        Drittens – kann man bei kleinen Laufwegen fast vernachlässigen

         

        Viertens (plus Allgemein) – Parallelverkehr heißt paralleler Verkehr, was U6 und 120 haben; ob jetzt was davon feiner erschließt als was anderes ist dem reinen Wort egal; beide teilen sich vier U-Bahnhöfe in Folge, damit hat man halt zwandläufig Parallelverkehr

         

        1. So ich sage es wie es ist ich ärgere mich immer drüber wenn ich stillgelegte Bushaltestellen sehr Beispiel Quedlinburger Straße ich möchte nicht dass das gleiche mit den Bushaltestellen Glasgower Straße und Rathaus Wedding passiert

            1. Am Paralellverkehr ist an sich ja auch erstmal nichts schlecht (Bsp: 100/U5, U2/M1, U9/M48 etc). Du möchtest aber eine normale Buslinie zur Metrolinie machen die so gut wie gleich zur U6 fährt. Was macht denn das Metro besser? Den dichteren Takt? Den kann man auch mit dem 120 hinbekommen und Nachts fährt ja paralell der N20. Für eine M-Linie lohnt sich das, finde ich, überhaupt nicht. Der 120 ist auch eine Linie wo niemand wirklich lange mitfährt und wozu sind Metrolinien überhaupt? Als Ergänzung zum S+U-Bahn Angebot, gute Beispiele sind M21, M49, M76

              1. Die Metrolinien wurden eigentlich nur eingeführt, um mit dem entsprechenden Metrolinien-Netz zu verschleiern, dass sich das Straßenbahnnetz nur auf Ost-Berlin beschränkt. Dort sind es Straßenbahnen, im Westen Busse.

            2. Er wird negativ gesehen, weil er unwirtschaftlich ist. Deshalb sollte man ihn, wenn es irgendwie geht, vermeiden. Einzig auf sehr kurzen Abschnitten kann man ihn akzeptieren, wenn es unsinni wäre die Fahrgäste für ein oder zwei Stationen umsteigen lassen zu müssen. Auf längeren Abschnitten ist er aber meist nicht sinnvoll.

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