Beschreibung des Vorschlags
Zwischen Berlin und Eberswalde(35.000)/Angermünde(Drehkreuz) verkehren nur 2 Züge pro Stunde wo nur einer tatsächlich in Zentrum verkehrt. Nach Schwedt(35.000) Ist es nur einer Direkt nach Berlin! Nach Stettin(1,5m) verkehren nur wenige Züge pro Tag direkt nach Berlin, wobei die Strecke bis 2026 ausgebaut wird. Ausserdem haben wird noch der Abschnitt nach Stralsund wo nur bis Stralsund (mit Rügen und Usedom) über 220.000 Einwohner wohnen und zum anderen Der Ferienverkehr nach Rügen und Usedom abgeht wo jährlich über 4 m Touristen die beiden Insel besuchen.
Dieser Vorschlag umfasst zwei Teile wo einmal hier der Regionalverkehr und zum anderen im anderen der Fernverkehr behandelt wird. Dabei ist dies kein Netzvorschlag da im Grunde der A bschnitt und nicht die einzelnen Linien behandelt werden.
Die Regionalverkehrlinien fahren ungefähr in einem 12,5 min Takt allerdings gibt es wegen Halteunterschieden kleine Abweichungen.
Konzept
RE 3
Die RE3 bleibt bis Angermünde abgesehen von wenigen Änderungen in der Haltesymbolik gleich. Ab Angermünde wird allerdings nicht abwechselnd nach Schwedt oder Stralsund gefahren sondern neue im durchgehenden Stundentakt zusammen mit einem EC (nicht VBB) direkt nach Stettin gefahren.
RE 13
Eine neue RE die von mir RE13 genannt wird, eingeführt und verkehrt im Stundentakt Zwischen Wünsdorf-Waldstatt und Schwedt. Dabei werden auch hier Änderungen eingeführt. Die Verbindung Berlin(undefiniert)-Wünsdorf Waldstatt wird so mit den Linie RE5, RE7 und RE13 geändernt das zwischen Berlin-Wünsdorf Waldstatt ein 20 min Takt, und zwischen Doberlug Kirchhain und Elsterwerda durch Aufteilung ein Stundentakt entsteht.
RE 23
Eine neue RE die von mir RE23 genannt wird, eingeführt und verkehrt im Stundentakt Zwischen Jüterbog und Stralsund. Dabei werden auch hier Änderungen eingeführt. Die Verbindung Jüterbog-Berlin wird durch die RE3, RE4 und RE23, alle im Stundentakt, insgesamt im 20 min Takt gefahren. Zur HVZ fahren hier Verstärker die 4 mal pro Stunde ab Ludwigsfelde ermöglichen.
RB 24
Die RB 24 bleibt abgesehen von den Änderungen durch das Netz Ebe Spree und einer Verlängerung nach Angermünde unverändert
RB 60/61/62
Die RBs werden nur noch zur HVZ im Stundentakt zur ermöglichen Eines Halbstundentaktes alle mit Talent 2 Zügen Zwischen Schwedt/Pasewalk/Stettin ermöglichen. Die RB 60 verkehrt von Stettin nach Angermünde mit 3 Zugläufen und 3 teilig , Die RB 61 verkehrt von Schwedt-Angermünde mit einem Zuglauf und einer Gesamtfahrzeit von 22 min 2 teilig, und die RB 62 verkehrt von Angermünde nach Prenzlau mit ebenfalls 3 Zugläufen und ebenfalls 3 teilig.
Also ich kann mich durchaus mit einer Führung des RE 7 bis Schwedt anfreunden, weil nichts anderes hast du vorgeschlagen, auch wenn du das RE 13 nennst. Aber es reichen 2 RE Linien von Berlin bis Angermünde. Das liegt schon daran, dass die ja die Ziele bedienen, wofür Angermünde das Drehkreuz darstellt. Dieser 30 min Takt reicht aus. Der RE 3 fährt dann auch ganz normal im Stundentakt bis Stralsund. Der muss nicht nach Stettin umgelegt werden.
Der RB 24 setzt dann ganz normal in Eberswalde ein. Deine Verdichtung des Verkehrs ist dann doch zu viel des guten.
Nein ist es nicht Für allein 91.000 Einwohner zwischen Angermünde und Bernau+ den Passagieren aus Bad Freiwalde, Joahimshal, Templin, Prenzlau (20.000), Schwedt(35.000) Und Stettin(1,4m) reicht kein 30 min Takt aus!
Genau da liegt dein Denkfehler. Wie kommen denn die Menschen nach Angermünde? Schwedt, dort leben im übrigen nur 30.500 Menschen, hat den RE 7 und der fährt durch. Prenzlau, 19.000 Einwohner, hat den RE 3 und fährt somit auch stündlich durch. Templin, Joachimsthal und Bad Freienwalde kommen in Eberswalde an und da fährt der RB 24, auf den sich die beiden RB Linien ausrichten können. Das reicht vollkommen aus und ist im Vergleich zu heute eine Steigerung von 50%. Wieso willst du das Angebot nach Angermünde verdreifachen? Das ist zu viel des Guten.
Und by the way: Stettin hat knapp über 400.000 Einwohner und im Ballungsraum leben, inkl. Stettin, nur rund 780.000 Menschen. Wie kommst du auf 1,2 Millionen?
Durch Schwedt kann man nicht durchfahren dort endet ein teil der RE3.
Tut mir leid das habe ich was verwechselt.
Aber wer soll denn auch durch Schwedt fahren? Von Schwedt fährt der RE durch nach Berlin. Dafür kann man gerne den RE 7 nehmen und dafür stündlich den RE 3 nach Stralsund. ich verstehe das Problem dahinter nicht.
Wie willst du Schwedt fahren??? Das ist ein Kopfbahnhof!
Der RE 7 endet dann in Schwedt … Was willst du denn jetzt mit dort durch fahren und einem Kopfbahnhof?
Schwedt, dort leben im übrigen nur 30.500 Menschen, hat den RE 7 und der fährt durch ??? Dort endet die RE 3 und dort fährt keine RE 7 ausserdem ist das eine Stichstrecke mit Ende in Schwedt.
Wow bist du fern ab der Spur. Bitte rufe dir in Erinnerung, was du vorgeschlagen hast und was ich als Gegenvorschlag gebracht habe. Du verirrst dich immer mehr!
Jetzt verstehe ich gar nichts mehr. Beenden wir das hier lieber.
RE 3 Stralsund – Berlin – … –> dein RE 23
RE 7 Schwedt – Berlin – … –> dein RE 13
RB Stettin – Angermünde und IC/EC Stettin – Berlin – … –> Aufspaltung deines RE 3
RB 24 Eberswalde – Berlin – … –> wie bisher
RB 60 und 63 auf RB 24 takten für einfachen und schnellen Umstieg. Bei deutlichen Wachstums von Eberswalde und den angeschlossenen Gemeinden der RBs ist auch eine Kopplung der beiden Linien denkbar und Weiterführung nach Berlin.
Hmmh, klingt kompliziert. Ich würde befürworten:
RE 3 ab/an Angermünde zur Minute 30.
RE 9 ab/an Angermünde zur Minute 00.
Das ergibt zwischen Angermünde und Berlin einen verlässlichen 30-Minuten-Takt an schnellen RE-Zügen.
Drumherum vielleicht ein bissl Bummelbahn und Fernverkehr soweit es zur Durchmischung der Verkehre gut ist und den 30-Minuten-Takt an schnellen RE-Zügen nicht kaputt macht.
Mein Konzept war ja das der RE alle 20 min fährt.
Und das ist zu viel!
Wieso??? Zwischen Bernau und und Angermünde haben wir schon fast 100.000 Einwohner.
Ich bin dafür. dass der RE3 in Angermünde geteilt wird und nach Stettin und nach Prenzlau/Stralsund verkehrt. Die RB Angermünde-Schwedt wird dabei ersetzt durch den Kurzläufer. Dieser verbessert den Regionalverkehr erheblich und wird am besten mit Siemens Desiro HC gefahren.
Der Zug nach Schwedt ist ein seperater RE, der auf dem Abschnitt Bernau-Eberswalde die Halte der RB24 übernimmt, jedoch zwischen Eberswalde und Angermünde durchfährt. Damit entfällt für Schwedt zwar der schnelle Umstieg nach Stettin und Stralsund, jedoch hat Angermünde seinen Halbstundentakt.
Somit ergeben sich folgende Linien:
RE3 Ludwigsfelde-Berlin-Eberswalde-Angermünde-Stettin / Prenzlau-Stralsund
RE24 Ludwigsfelde-Berlin-Eberswalde-Angermünde-Schwedt