Berlin: 248 über Alte Jakobstr.

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Beschreibung des Vorschlags

248 und N42 sollen aus der Lindenstr. in die Alte Jakobstr. verlegt werden. Das verbessert die Erschließung von Otto-Suhr-Siedlung und Spring-Siedlung inklusive mehrerer Schulen mit großen Einzugsgebiet, sowie des Neubaugebiets auf dem ehemaligen Grenzstreifen. Östlich des Jüdischen Museums sind 500 Wohnungen geplant. Die etwas verlängerte Umlaufzeit wird durch den erwartbaren Kundenzuwachs gerechtfertigt. Die Lindenstr. ist dünner besiedelt und zudem auch durch die nahe U6 abgedeckt. Am U Märkisches Museum kann man zu 165 umsteigen, so wird auch der Bereich Köpenicker Str. besser mit dem Rest von Kreuzberg verbunden. Außerdem ist der Weg zur U2 dort kürzer, als am U Spittelmarkt.

 

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Ein Kommentar zu “Berlin: 248 über Alte Jakobstr.

  1. Dir sind die Straßenbahnplanungen bis zum Mehringdamm bekannt? Da wird der Bus 1 zu 1 ersetzt. Zudem frage ich mich, warum du einen großen Arbeitgeber und diverse Hotelgäste damit schlechter stellen möchtest. Mal abgesehen davon, ist die Alte Jakobstraße alles andere als breit, weshalb dort ein Bus wirklich zu Problemen führt. Ich sehe leider keinen Mehrwert in der Führung.

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