Berlin: 222 Halte in Waidmannslust

 

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Beschreibung des Vorschlags

Die Haltestellen von 222 und N22 auf dem östlichen Waidmannsluster Damm sind schlecht platziert. „Waldhornstr.“ liegt ca. 100m entfernt von der namensgebenden Straße zwischen Wald und Wiese. „Dianastr.“ liegt in geringer Bebauungsdichte, mittig zwischen den Wegen nach Südosten, und hat so eine geringe Erschließungswirkung.

Daher möchte ich diese beiden Halte jeweils um ca. 150-200m nach Osten verschieben. So verkürzen sich die Wege zu den Geschossbauten und Schulen der Franzosensiedlung, und zu den Einfamilienhäusern nördlich und südlich des Waidmannsluster Damms.

 

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11 Kommentare zu “Berlin: 222 Halte in Waidmannslust

  1. Ich erkennen keine Sinn darin, die beiden Haltestellen derart zu verschieben. Zum einen wäre dann der Halt Dianastraße schlicht zu nah an der am Dianaplatz, also nichtmal 200m.

    Und gerade da, wo die Haltestelle Dianastraße heute ist, hat man doch beidseitig Babauung (v.a. die vielen Reihenhäuser an der Straße Am Wechsel). Auch wo die Haltestelle Waldhornstraße heute ist, sind wegen der dortigen Wohnblöcke mehr potenzielle Fahrgäste näher dran. Dagegen würde man sich bei deiner Verschiebung von diesen beiden dichten Bebauungen gerade entfernen.

    Aus dem Grund wäre für mich die Verschiebung der Haltestellen explizit nur nachteilig und in keinster Weise vorteilig.

  2. Wichtig ist eine Haltestelle an der Hochjagdstr., um die Geschossbauten und Schulen im Bereich Rue Racine zu erreichen. Hier wird noch nachverdichtet werden, und das ÖPNV-Angebot ist unterirdisch. Auch die Häuser Dianastr. 35-40 und 50-58 erreicht man von dort über die Straße Am Ansitz schneller, als vom Halt Dianastr., weil diese Straße den Waidmannsluster Damm spitzwinklig schneidet. Von „Dianastr.“ erreicht man auch nicht direkt die Parallelstraßen Bondickstr. und Nimrodstr. Von der Kita Nimrodstr. 39 sind es so ca. 300m Fußweg (150m Luftlinie).
    Der Halt „Waldhornstr.“ liegt zwar neben Geschossbauten, erschließt aber nur in eine Himmelsrichtung, in den drei anderen ist nur Wald und Wiese. Daher ist eine Zusammenlegung der 2 Halte an der Waldhornstr. rational.

    1. Das stimmt doch nicht. Wenn ich an der Dianastraße aus Waidmannslust komme oder Richtung Tegel möchte, dann bin ich zu gewissen Häusern von der heutigen Haltestelle durch den Fußweg am Dianaplaz schneller als bei deiner Variante. Ich kann auch nicht nachvollziehen, warum du andernorts Haltestellen einziehen möchtest, aber hier einen 200m-Abstand neu schaffen möchtest.

      1. das sind aber 1. deutlich weniger Betroffene, als entlang Bondick-, Nimrodstr. und westlicher Franzosensiedlung leben. 2. verlängerte sich deren Fußweg zur Haltestelle von ca. 50 auf 125m, was kein Grund ist, dem ÖPNV abzuschwören. Hingegen liegen die Häuser der Rue Racine außerhalb der politisch gesetzten 400m-Distanz. Es muss also sowieso eine Lösung gefunden werden. Hier mal konstruktive Vorschläge bringen, statt immer nur meckern.

        1. Du hast diese Beispiel doch aufgeführt und jetzt sind das plötzlich weniger Betroffene? Ob man dort nun die Haltestellen zwischen den Einmündungen neu anlegt und damit neue unübersichtliche Situationen erzeugt, wage ich zu bezweifeln. Diese 400m sind ja ein nettes Ziel, aber das wird man nicht überall hinbekommen. Für die Cité Foch wäre vielleicht eine Kiezlinie die bessere Wahl.

          Deine Haltestelle Waldhorn Richtung Tegel liegt genau im Bereich einer Querungshilfe und es müssen Bäume gefällt werden. Du nimmst auch keine Rücksicht auf die vorhandenen Querungshilfen im Waidmannsluster Damm.

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