Beschreibung des Vorschlags
Die neue Buslinie 209 verstärkt 309 bis Klausenerplatz, verkehrt dann durch das Wohngebiet Sophie-Charlotten-Str./Knobelsdorffstr. bis U Theodor-Heuss-Platz, und kurzwendend zurück. Die enge Ahornallee muss dafür zur Einbahnstraße erklärt werden.
209 verkehrt Mo-Fr 6-21 und Sa 10-19 Uhr im 20′-Takt mit Standardbussen. 309 bleibt unverändert. 209 und 309 werden aufeinander abgestimmt für einen 8/12′-Takt zwischen U Wilmersdorfer Str. und Spandauer Damm.
209 erschließt ein dicht besiedeltes Wohngebiet, und verbindet dieses mit U2, U7, Stadtbahn und der Einkaufsmeile Wilmersdorfer Str. 209 erhöht die Netzwirkung und erreicht wichtige Ziele (RBB, DRV und Agentur für Arbeit). Der dichtere Takt zwischen Klausenerplatz und Wilmersdorfer Str. ist gerechtfertigt, da 309 laut Auslastungsinfo dort gut nachgefragt ist. Da 309 längere Betriebszeiten als 209 hätte, ist ein Nummerntausch zu empfehlen.
Wenn ich auf „Auslastungsinfo“ klicke, lande ich mit Google-Streetview am Theodor-Heuss-Platz. Das ist sicher ein Versehen.
hab’s korrigiert, Danke!
Die Ahornallee ist bereits Einbahnstraße, deren Einmündung vom Theo ist erst kürzlich umgebaut worden. Die wird man so schnell nicht wieder anfassen.
Das ist unerfreulich, aber kein Hindernis, wenn man bedenkt, wieviel Geld das 49€-Ticket kosten wird.
Deutschlandticket bezahlen ja Bund und Länder.
Straßensanierungen bezahlen meine ich die Kommunen.
Man wird dort wohl keine Unsummen in die Hand nehmen um die Richtung umzukehren und die Ahornallee mit in die Ampelanlage einzubeziehen.