B&BB: Verlängerung des 125er nach Birkenwerder

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Beschreibung des Vorschlags

Es ist immer mal wieder eine Idee, Hohen Neuendorf mit Frohnau auch per Bus und nicht nur per S-Bahn zu verbinden. Dies kommt daher, dass man bisher immer erst zur S-Bahn kommen muss, also im Zweifel zurückfahren muss, und nicht direkt durchfahren kann. Daher ist die Grundidee von Tramfreund94 richtig. Ich teile sie aber nicht, weil dort schon eine endende Linie ist, die problemlos verlängert werden kann.

So sollte der Ring innerhalb der Invalidensiedlung auf eine Einbahnstraße umgestellt werden, weil so der Lärm der Busse auch besser verteilt wird. Zudem ist auch mehr als ein 20 min Takt nicht notwendig, weshalb auch das zur Lärmreduktion führt. In der SVZ und auch am Wochenende ist sogar nur ein 40 min Takt notwendig. Die Florastraße muss zudem für den ÖPNV geöffnet werden. Ob man hier prinzipiell einen offenen Durchgang schafft oder ob man versenkbaren Pollern arbeitet, wäre dann noch mit den Anwohnern zu entscheiden.

Zudem gibt es immer wieder Überlegungen eine Buslinie zwischen Hohen Neuendorf und Birkenwerder zu schaffen. Das könnte diese Linie gleich übernehmen. Ein abbiegen zum S-Bahnhof Hohen Neuendorf braucht es sowieso nicht wirklich, weil dort ja wieder die S1 erreicht wird. Die beiden Haltestellen an der Summter Straße und Zühlsdorfer Straße sind vor allem für die beiden Straßen gedacht, weil so viele Menschen angeschlossen werden. Im Zentrum von Birkenwerder ist zudem eine Haltestelle sinnvoll, da dort das Rathaus steht und auch einige Geschäfte und Arztpraxen sind. Am Bahnhof ist dann Ende. Entweder kann der Bus dort direkt östlich wenden oder man schafft eine Wendestelle am Heideplan etwas weiter östlich und macht dann noch eine Haltestelle auf dem Weg dorthin. Das wäre noch zu klären.

Man kann diese Idee auch mit meiner M25 Idee kombinieren, weil das ja nur eine Verlängerung ist. Ein Nachtbusbetrieb ist hier auch wünschenswert, da die beiden Orte unter der Woche vom Nachtverkehr abgehangen sind. Hier reicht dann aber ein stündlicher Betrieb aus.

Edit: Anpassung der geplanten Verlängerung des 822ers.

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24 Kommentare zu “B&BB: Verlängerung des 125er nach Birkenwerder

  1. Wäre anstelle des 40-Minuten-Taktes am Wochenende nicht ein 30-Minuten-Takt oder ein 20-/40-Minuten-Takt denkbar? Ein 40-Minuten-Takt ist nämlich kein wirklicher Takt, sondern eine Wagenfolgezeit, die kein Takt ist, da sich Fahrten, die sich alle 40 Minuten wiederholen ja nicht stündlich wiederholen können, während sich Fahrten im 10-, 12-, 15-, 20-, 30- und 60-Minuten-Takt stündlich wiederholen. Daher ist ein 40-Minuten-Takt nur schwer merkbar. 20-/40-Minuten-Takt meint übrigens, dass bei drei aufeinanderfolgenden Fahrten 20 Minuten zwischen den ersten beiden und 40 Minuten zwischen der zweiten und dritten Fahrt vergehen.

    1. Demnach wäre ein Zweistundentakt auch kein Takt, weil sich ja nicht zu jeder Stunde die gleichen Abfahrtszeiten ergäben? Nein. „Takt“ bedeutet, dass die Abfahrten in gleichbleibenden Abständen erfolgen. Von daher wäre eher der 20/40-min-Takt kein richtiger Takt, sondern nur ein Stolpertakt. Auch ein 40-min-Takt ist ein Takt, wenn auch keiner schöner, da er nur schlecht merkbar ist.

      1. Also Prof. Löcker hat mir an der Universität Wuppertal beigebracht, dass ein Takt sich durch sich stündlich wiederholende Abfahrtszeiten in gleichbleibenden Abständen auszeichnet und dass die Fahrten alle 60 Minuten oder häufiger stattfinden. Ein Zwei-Stunden-Takt ist demnach kein Takt, sondern nur eine Wagenfolgezeit. Auch ist ein 40-Minuten-Takt kein Takt, sondern auch nur eine Wagenfolgezeit, denn die Abfahrten wiederholen sich nicht stündlich. Ein 20-/40-Minuten-Takt ist auch kein Takt, sondern nur eine Wagen-Folgezeit, da die Abfahrten sich zwar stündlich wiederholen, aber nicht in gleichbleibenden Abständen erfolgen.

      2. Ich gebe dir zum Teilen Recht Ulrich, aber mit dem letzten Satz nicht. Auch ein 40 min Takt ist gut merkbar, denn man kann ja sagen, dass gerade Stunden beispielsweise :1x und :5x und ungerade Stunden :3x bekommt. Das ist nicht anders, als zu wissen, kommt der 20 min Takt :1x oder :2x oder ein 30 min Takt :1x, :2x oder :3x.

        Ich stimme euch aber zu, dass ein 40 min Takt nicht glücklich ist. Es ist aber auch so, dass der 125er nur im 20 min Takt bisher fährt. Das heißt auch, man führt den 20 min Takt gleich weiter oder reduziert ihn. Bei einer Reduktion wären 40′ oder 60′ die Optionen. Da ich aber 60′ dann doch irgendwie zu wenig empfinde, würde ich jeden 2. Bus weiter schicken. Daher kommt dieser Takt. Ich muss auch mal darauf hinweisen, dass die Busse dort nicht im 20er Takt fahren und das aus gutem Grund. Wenn also meine vorgeschlagene Verbindung das Potential für einen 20 min Takt haben sollte, würde ich gerne wissen, warum da bisher noch kein Bus fährt. Daher will ich es sanfter angehen. Man kann später immer noch verdichten.

  2. Soweit ich weiß, ist das Konzept mit dem Bus zwischen Hohen Neuendorf und Birkenwerder auch schon einsatzbereit. Der Verlängerte 822er sollte eigentlich irgendwann dieses Jahr noch an den Start gehen.
    Ich denke, eine 125 bis maximal H. Neuendorf ist ausreichend, zumal sonst wahrscheinlich der Landkreis rummeckern würde, dass die BVG die ganzen Fahrgasteinnahmen einstreicht… dort würde ich dann einfach hinter dem Bahnhof wenden

    1. OHV kennt das mit BVG Linien doch schon. Alleine die Verbindung Hennigsdorf-Spandau ist so ein Beispiel. Daher sehe ich hier keine Probleme.

      Ja die Pläne sind mir bekannt, ich finde Sie aber so wie sie sind als nicht besonders gelungen. So würde ich den 822er über Bergfelde und dann Birkenwerder führen. Dafür dann der 125er direkt Frohnau bis Birkenwerder.

      1. Ich finde sie auch nicht gelungen. Aber nehmen wir sie erstmal an und sind froh dass es überhaupt ein Busangebot geben wird. Wenn es sih etabliert hat kann man ja über Erweiterungen und Umstrukturierungen, wo auch dein Vorschlag ein Teil dessen sein könnte, nachdenken.

        1. Aber meinst du nicht, dass man gleich richtig plant und nicht erst verkorkst? Was ist, wenn genau dieses rum eiern das Problem der Linie sein wird? Dann wäre es doch besser es gleich über Bergfelde zu machen.

          1. Eher nicht. Wichtig ist, dass der Bus bald fährt. Umplanen und verbessern kann man danach immer noch. Aber je eher man mit der Erschließung beginnt, desto mehr Fahrgäste gewinnt man langfristig.
            Ausbaustufe 1: 622 Standard
            Wenn du jetzt anfängst, die weiteren Ausbaustufen des Netzes zu planen, dir die Genehmigung der Stadt holst, die Entwurfsplanung für den Fahrplan und weitere Infrastrukturanlagen (Haltestellen, evtl. LSA) beginnst und dann den Rahmenfahrplan mit all seinen Umläufen, Kursen und Diensten fertigstellst, wirst du in ca. 3 Jahren das Netz auf dieser Basis erweitern können
            Ausbaustufe 2: 622 über Bergfelde, 125 nach Birkenwerder
            Also in der Theorie wäre das so… praktisch habe ich ja selbst einmal ein Konzept für die Region entworfen, das wäre aber eher Ausbaustufe 10 😀

  3. Ich meine letztens gelesen zu haben, dass die Junge Union den Vorschlag auch schon bei der BVG eingereicht habe und die BVG der Idee nicht völlig abgeneigt war. Rede war bei den Gesprächen aber glaube nur bis Hohen Neuendorf.

     

    Ich persönlich würde aber hinsichtlich der Länge des 125er eher eine neue Anschlussverbindung zur Invalidensiedlung schaffen. Wer z.b in Osloer Straße in den Speckgürtel will, fährt ja bis Wittenau und von dort mit der S1. Wer würde freiwillig gefühlt über 90 Minuten mit dem 125er fahren, wenn das in 30 geht.

    1. Das ist ja auch nicht Sinn und Zweck der Verbindung. Keiner aus Hohen Neuendorf würde so bis zur Osloer fahren. Es geht eigentlich eher darum, dass die Ziele dazwischen besser erreicht werden und man auch zu anderen Buslinien umsteigen kann. Eine interessante Verbindung ist aber nach Tegel, weil schon heute steigt man in die S1 und fährt bis Frohnau, Waidmannslust oder Schönholz und steigt um. Mit einem durchfahrenden 125er ist das wesentlich bequemer. So wäre Birkenwerder U Alt-Tegel in unter 40 min machbar, was heute zwar in 34 min machbar ist, allerdings mit umsteigen und man muss ja auch erstmal zum Bahnhof kommen. Da ist der Bus in der Feinerschließung im Vorteil, weil er eben diese Wege verkürzt und Fahrzeit spart. Ich kenn das auch. Bin früher selber oft diese Strecke zum shoppen gefahren.

  4. Die Bewohner der Invalidensiedlung profitierten kaum von diesem Vorschlag, denn der Bus fährt mangels neuer Haltestellen über 800m an ihnen vorbei. So hätte ein neuer Halt für 809 Stolper Str./Florastr. fast den gleichen Effekt bei minimalen Kosten, und zum Gewerbegebiet käme man auch besser.

     

    1. Krake irgendwie weiß ich immer nicht, woher du deine Daten nimmst. Ich habe in der Florastraße eine Haltestelle eingezeichnet. Von dort zum 1. Haus in der Siedlung sind es gerade mal 110 m. Zwischen beiden Haltestellen liegen ca. 620 m, weshalb maximal 300-350 m zur nächsten Haltestelle sind. Keine Ahnung wo du diese 800 m her hast.

      Und was heißt minimale Kosten? Meine Mehrkosten beziehen sich nur auf den Umbau der Sperre in der Florastraße. Ansonsten ist eine Bushaltestelle genauso teuer an der einen Linie, wie an der anderen.

      1. In Richtung Süden sind es eher 800 als 620 Meter. Ich dachte ja erst, Du hättest die neuen Haltestellen einzuzeichnen vergessen, aber anscheinend ist es Absicht, den Siedlungsschwerpunkt auszulassen.

        Mehrkosten entstehen vor allem durch den längeren Fahrweg des 125, welcher 2 zusätzliche Kurse erfordert. Da muss man schauen, ob sich das lohnt. Was will man schon in Hohen Neuendorf, was man in Frohnau nicht erledigen kann? Die Tarifgrenze vergrault auch noch einige potentielle Fahrgäste.
        Ich finde die Invalidensiedlung mit dem 20′-Takt ausreichend erschlossen. Das wäre in Brandenburg luxuriös. Oder zum Vergleich etwas weiter südlich: Zur Siedlung am Poloplatz fährt gar nichts.

        1. Du veralberst mich doch, oder? Guck doch selber auf Google Maps. Dann siehst du schon mal, dass die Siedlung von der Mündung der Florastraße bis zur Bushaltestelle eine Strecke von 600 m sind. Dein Siedlungsschwerpunkt liegt also in jede Richtung 300 m von einer Haltestelle entfernt und nicht 800 m! Miss selber nach und bringe hier nicht Vermutungen ein!

          Du verstehst den Vorschlag nicht oder? E geht nicht darum die Siedlung besser abzuschließen, sondern eine Verbindung von Birkenwerder, Hohen Neuendorf und Frohnau per Bus zu schaffen. Das kann auch der 822er nicht. Daher ist es richtig, dass der 125er mehr Umläufe braucht. Daher auch der ausgedünnte Takt.

          Und die Menschen die aus Hohen Neuendorf nach Frohnau wollen? Die sind egal?

          1. Nein, der Haltestellenabstand von Florastr. nach Invalidensiedlung betrüge ca. 800m, was für Stadtbus viel ist. Die Bewohner der MFH würden sich beschweren, dass der Bus an ihnen vorbeifährt.

            Neben der fehlenden Wendemöglichkeit am S Birkenwerder, stellt sich auch die Finanzierungsfrage. Die Kommunen haben sich nach jahrelangem Ringen auf einen Kurs für den neuen 822 geeinigt. Da werden sie nicht zwei neue Kurse für den 125 bezahlen wollen, der parallel zur S-Bahn fährt. Berlin wird gar nichts zahlen wollen, da nur sehr wenige Frohnauer 125 der S-Bahn vorziehen würden. Die Verlängerung bedient keine übergeordneten Ziele.

            Wer aus HN nach Frohnau will, hat sein Ziel höchstwahrscheinlich in Bahnhofsnähe, denn Frohnau ist zentralistisch aufgebaut, nahezu alle Dienstleistungseinrichtungen sind auf die beiden Bahnhofsplätze konzentriert. Also ist die S-Bahn die erste Wahl. Der verlängerte 125 hält meist in der Nähe von S-Bahnhöfen, dazwischen in dünn besiedeltem Gebiet. So dass die geringe Nachfrage die hohen Kosten von zwei Kursen nicht rechtfertigt.

            Sollten die Kommunen doch zwei Kurse bezahlen wollen, würde ich diese lieber in den 822 stecken, damit dieser (statt im 60′-Takt) im 20′-Takt passend zur S-Bahn verkehrt. So könnte man Pendler nach Berlin/Oranienburg zum ÖPNV holen.

            1. Es wird nicht richtiger. Es sind 650m. Das ist vollkommen in Ordnung, denn so sind es maximal 350 m zur nächsten Haltestelle, was für eine EFH-Siedlung vollkommen Okay ist. Selbst wenn ich die Haltestelle jetzt in die Mitte der Siedlung setze, sind die beiden Ränder auch jeweils 300 m von der Haltestelle entfernt. Was gewinnen die Anwohner also dadurch? Nichts!

              Fehlende Wendemöglichkeit? Der Ersatzverkehr wendet dort regelmäßig, aber okay! Es gibt sogar 2 Optionen. Entweder direkt an der Kreuzung dahinter oder man fährt auf das Bahngelände wie der SEV. Behaupte bitte sowas nicht, wenn du keine Ortskenntnis hast!

              Die Kommunen testen die Verlängerung, die ich für nicht gelungen halte. Daher will ich das insgesamt neu ordnen. Deine U-Bahnidee ist was die Kosten angeht noch viel höher anzusiedeln, aber da ist der Kostenpunkt kein Argument. Wieso? Es geht hier um Busverkehr, der recht günstig ist.

              Ich habe schon skizziert, dass die Menschen aus Birkenwerder oder Hohen Neuendorf auch nach Tegel durchfahren würden. Was du wieder nicht verstehst, der Verkehr ist nicht immer darauf ausgerichtet direkt zu verbinden, sondern eben auch Verbindungen zu anderen Linien zu schaffen. Gerade aus dem Süden von Hohen Neuendorf oder dem Zwischenstück von Birkenwerder und Hohen Neuendorf gibt es keine Verbindung zu Bussen wie dem 822er, 809er oder 220er. Auch eine Verbindung zur S-Bahn in Berlin ist interessant, weil man so nicht mehr zurückfahren muss. Aber richtig interessant ist wie gesagt Tegel, weil es dort viele Arbeitsplätze gibt, viel Freizeitangebot und auch viel Shopping möglich ist. Du argumentierst mit den Shoppingmöglichkeiten bei deiner U-Bahn, also darf die Direktverbindung und somit viel bequemere hier auch gelten.

              Der 822er fährt schon heute in der HVZ öfter. Aber was hat die Ortslinie mit Oranienburg zu tun? Es gibt kaum Pendler von Hohen Neuendorf nach Oranienburg. Die wenigen fahren mit Auto, weil die Arbeitsplätze eben von Oranienburg aus auch nicht besonders gut zu erreichen sind.

  5. Wie wäre es denn, wenn der 809er Stichfahrten über Invalidensiedlung macht. Dann bleibt nur ein Problem über: Die Umsteigezeit zum 125er. Das wäre erstmal die einfachste Lösung, ohne, dass irgendein Unternehmen Fahrgäste verliert.

    1. Nein das ergibt kein Sinn, weil die Fahrt für die Fahrgäste des 809er deutlich länger wird. Wir reden hier über 5 min. Da ist es besser den 125er zu verlängern, weil dann kein Fahrgast einen Nachteil hat, sondern es einfach eine neue Verbindung gibt. Ob man diese gleich bis Birkenwerder so durchzieht, wie ich das gerne hätte, kann man gewiss anders sehen. Ich denke es lohnt sich. Daher auch der Vorschlag. Aber eine Stichfahrt des 809ers mit der Begründung das keine Fahrgäste verliert, kaufe ich nicht, denn der 809er könnte durch den Umweg welche verlieren und hat mehr Kosten. BVG und die Umlandbetriebe kooperieren bei vielen Linien. OHV und BVG machen das gleich mehrfach: (107), 136, 806 und 809. Die Finanzierung wird ja vorher geregelt und die Leistung über den VBB bestellt. Da ist auch klar, wer erhält Fahrgeld welches Fahrgeld.

    2. Ich finde das für den Anfang eine gute Idee. Das könnte man in einer Art Testphase zu machen, um zu sehen, wie die Relation Invalidensiedlung – Hohen Neuendorf genutzt wird. Der Aufwand ist ohne zusätzliche Fahrzeuge hinzubekommen. Wenn genug Fahrgastpotenzial errechnet wird, kann die 125 dann verlängert werden.
       
      Testphase würde ich folgendermaßen machen: da sich Fahrten aus beiden Richtungen in der Gegend treffen, lässt man jeweils eine Richtung über Invalidensiedlung verkehren (früh und vormittags Richtung Hermsdorf, nachmittags (und früh Einzelfahrt) Richtung Hennigsdorf, und richtet dann an der Haltestelle Stolper Straße bzw. Berliner Straße einen Anschluss mit wenigen Minuten Umsteigezeit ein.

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