52 Kommentare zu “B&BB: Alt-Kladow – Europaparc Drelinden

  1. Auch wenn es noch keine Beschreibung gibt, bin ich mir sicher, dass eine SEILBAHNkeinen solchen Streckenverlauf haben kann. Wenn dann eine Schwebebahn. Seilbahnen können ihre Richtung nur an extra dafür ausgelegten Winkel-Mittelstationen ändern.

    1. Es ist anhand des Streckenverlaufs gut vorstellbar dass Daniel N. genau das vorhatte. Wäre zumindest für mich einleuchtend. Ich bin mir allerdings sicher dass er dies sobald der Vorschlag fertig ist noch genauer in seiner Beschreibung erläutern wird, da mach ich mir bei ihm keine Sorgen.

  2. Also vom Streckenverlauf her hat dieser Vorschlag hier mehr >45°-Knicke auf offener Strecke als der Seilbahnvorschlag zur Stadt Jena, der allerdings gelöscht wurde, also sehe ich hier aus fairnesstechnischen Gründen auch keine Daseinsberechtigung.

  3. Wie willst du die Seile durch deine elegant geschwungenen Kurven spannen?

    Ich hätte angenommen, dass du weißt, dass Seilbahnen üblicherweise von Station zu Station geradeaus verlaufen. Wenn du davon abweichst, solltest du auch erläutern, wie das gehen soll, da sonst eine technische Machbarkeit nicht möglich erscheint, was ein Grund zur Löschung des Vorschlags wäre.

    1. Müssen sie tatsächlich nicht. Man macht das nur so, weil das einfacher ist. Aber frage dich mal, wie die Dinger wenden können, wenn es dazu keine technische Möglichkeit gibt? Ich müsste mal nach einen Bild gucken, woraus das deutlich wird.

            1. Nope. Vlt. solltest du aber auch mal über den Tellerrand hinausblicken. Dein 2. Kommentar ist nämlich ziemlich frech und engstirnig. Es gibt dafür technische Lösungen, denn ich habe sie schon selber gesehen. Daher komm von deinem hohen Ross runter!

            1. Nein sowas brauchst du nicht. Du musst nur das pendeln verhindern und schon kannst du auch deutlich kleinere Radien nehmen. Dafür gibt es ja Führungsschienen und Rollensysteme. Es ist zwar nicht der Standard so zu bauen, aber machbar ist es.

              1. Dann beschreibe doch bitte auch, um was für eine Seilbahn es gehen soll. Üblicherweise versteht man unter einer Seilbahn eine Anlage, an der die Gondeln an straff gespannten Seilen hängen und geradeaus fahren. Wenn sie jedoch an Schienen hängen und Kurven durchlaufen, wäre es wohl eher eine Hänge- oder Schwebebahn. 😉

                1. Ich stelle mir eher eine Kombination daraus vor. Aber wenn es für alle besser ist, kann ich das auch in eine „Schwebebahn“ umwandeln. Wolltest du damit den Wunsch ausdrücken, dass ich das umändere?

                  1. Ich wünsche mir nur, dass Vorschläge umsetzbar sind, wie sie dargestellt werden und dass die Darstellungen auch zur Symbolik passen. Seilbahnen heißen so, weil sie an Seilen hängen oder, bei Standseilbahnen, weil sie von Seilen gezogen werden. Letzteres dürfte hier wohl kaum der Fall sein, da ein Gerüst für eine Standseilbahn quer über den Wannsee und die Havel wohl kaum von dir gewünscht sind. Seilschwebebahnen hängen aber an Seilen und führen geradeaus. Sie können in Stationen Knicks erhalten und in einem einzigen Fall (Penkenbahn) auch an einer sehr aufwändige Stütze. Lange Kurven, wie in deinem Vorschlag gibt es nirgends, als begründe solche Kurven, erläutere, wie das technsich gehen soll oder, was besser wäre, suche Wege ohne Kurven.

                    Wenn deine Gondeln aber von Seilbahnabschnitten auf Schwebe- oder Hängebahnabschnitte wechseln sollen, wofür es kein Vorbild gibt, was ich aber technisch möglich scheint, da auch ein Seilbahnhersteller für sowas wirbt, dann könnte man überlegen, ob der Vorschlag in die Kategorie „Anderes“ oder „Zweisystembahn“ gehört. Es wäre aber sehr fraglich, ob man ein dernaßen unausgereiftes System sich wirklich wünschen soll. Zumindest solltest du das dann sehr gut begründen.

                  2. Jop und es ist als Seilbahn möglich. Es gibt die technischen Möglichkeiten.

                    Ich erkläre es dir nochmal: Es gibt die Möglichkeiten das Seil über ein Rollensystem an einer Stütze zu biegen. Damit die Gondel nicht ins schlingern kommt, wird der Ausleger an einer Führung entlang rollen, die genau dieses schwingen verhindert. Technisch ist das möglich. Wenn sich herausstellen sollte, dass diese Lösung so teuer wäre, dass man lieber gleich ein anderes System nutzen sollte, dann ist das auch vollkommen okay. Es aber als technisch nicht möglich darzustellen, obwohl dies nicht der Fall ist, ist dann irgendwie nicht zielführend.

                    Du sagst ja selber, es scheint technisch möglich zu sein. Ich kann das durchaus umwidmen, falls das so zwingend erforderlich ist. Ich sehe das zwar etwas anders, aber ich habe ja hier gelernt, dass die Meinung der Moderatoren umzusetzen ist, weil man sonst Gefahr läuft seinen Vorschlag gelöscht zu bekommen.

                  3. Es gibt zwar die Möglichkeit an Stützen eine Seilbahntrasse zu knicken, aber das machst du ja nicht. Du schlägst z. B. südlich des Bahnhofs Wannsse eine etwa 500 m lange Kurve vor! Soll das eine Stütze sein? Oder sollen das hanz viele Stützen mit leichten Knicks sein? Es fehlen einfach Erläuterungen in deinem Vorschlag, die bei so ungewöhnlichen Vorschlägen manches erklären sollten, insbesondere auch, warum sowas ausgefallenes überhaupt nötig sein sollte.

                  4. Vollste Zustimmung. Daniel, man kann auch mal auf den gegenüber eingehen und nicht immer nur „dagegen“ sein.

                  5. Ich bin auf die technische Machbarkeit eingegangen.
                    Und an Ulrichs Kommentar sehe ich ganz deutlich, dass nicht verstanden wurde, was ich beschrieben habe. Natürlich müssen dafür mehrere Stützen gesetzt werden. Das sollte doch aber klar sein? Ein Seil kann nicht einfach ohne Aufhängung abbiegen. Daher bin ich jetzt überrascht, dass der Kommentar so geschrieben wurde. Wenn das nicht klar aus meiner Beschreibung hervorgehen sollte, dann stelle ich dazu konkrete Nachfragen und äußere nicht Vermutungen oder unterstelle nicht sowas wie das sie an Schienen hängen. Daraus kann ich nicht schließen, dass nicht verstanden wurde, dass die Knicke an den Stützen stattfinden. Ich habe in meiner Beschreibung tatsächlich auch von Stützen gesprochen, weshalb ich gerade etwas verwirrt bin, wieso das nicht offensichtlich war.

                    @ Intertrain: Fange bitte nicht wieder so eine Diskussion an. Ich bin nach den Fragen und Anregungen darauf eingegangen und habe meine Beschreibung ergänzt. Dein Kommentar ist ziemlich überflüssig und sehr provokant! Lasse das bitte!

                  6. Aus deinen bisherigen Kommentaren gingen allerdings ganz andere Sachen hervor. Wenn du auf die Frage nach den elegant geschwungene Kurven schreibst: „frage dich mal, wie die Dinger wenden können, wenn es dazu keine technische Möglichkeit gibt?“, was Jo19 völlig richtig mit großen Rädern beantwortet hat und du dann noch von „Führungsschienen und Rollensystemen“ schreibst, dann hast du die Dinge selbst unklar werden lassen.

                    Wenn du aber tatsächlich eine Folge von leichten Knicks an Stützen angedacht hast, um diese Kurven herzustellen, fragt man sich, warum du in der Zeichnung die Knicks nicht da gezeichnet hast, wo sie auch sein sollten. Stattdessen sind die einzelnen Geraden, aus denen die angenäherte Kurve besteht, äußerst unteschiedlich lang, wodurch sich sehr unterschiedliche Winkel ergeben. Das ergibt für mich keinen Sinn. Wenn man es so machen wollte, dann würde man sicher an allen Stützen gleichmäßig einen möglichst maximalen Winkel anlegen, um die Anzahl der Stützen zu sparen. Da aber bisher nur ein 7°-Winkel an der Penkenbahn bekannt ist, stellt sich die Frage, wie groß der Winkel maximal sein dürfte. Um die Kurve vom Bahnhof Wannsee zum Stahnsdorfer Damm herzustellen, müsste du dann etwa 13 Stützen aufstellen, auf ca. 600 m Länge, also alle 50 m. Da eine solche Umlenkstütze selbst schon eine gewisse Länge hätte, müsste der Wald dort durchgehend mit Stützen vollgestellt werden. Das wird sicher prächtig aussehen.

                  7. „fragt man sich, warum du in der Zeichnung die Knicks nicht da gezeichnet hast, wo sie auch sein sollten“

                    Die Frage stellt sich mEn nicht, da insgesamt mehr als offensichtlich ist, dass sich erst im Nachhinein Gedanken darum gemacht wurden

                  8. @ Ulrich: Ich bin aufgrund eurer Anmerkungen dazu in meiner Beschreibung eingegangen. Wenn du diese nicht gelesen hast, erklärt das auch deine Kommentare. Ich ging jedoch davon aus, dass du es gelesen hast, da ich es weiter oben angekündigt habe, dies zu machen. Dann haben wir klassisch aneinander vorbei geredet. Allerdings solltest du dich trotzdem fragen, warum du dann nicht nachfragst, wenn du meine Beschreibung nicht verstanden hast und anstelle dessen lieber Vermutungen äußerst. Darauf kann ich nicht eingehen und das Missverständnis auflösen, weil ich das so dann logischerweise nicht verstehe. Daher frage doch lieber nach, ob ich von Stützen spreche oder das freihängend sein soll. Dann hätten wir diese ins nichts führende Diskussion nicht.

                    Das ist mal eine zielführende Feststellung. Natürlich müsste geklärt werden, bei wie viel Grad das noch sicher machbar ist. Ich schätze mal, dass 7 Grad nicht das Maximum sind. Daher habe ich auch nur ungefähr eingezeichnet. Es könnten auch noch mehr Knicke sein. Darüber ließe sich diskutieren. Ich habe nur im Nachgang die Radien etwas verändert, um die Winkel zu verkleinern. Die Idee war von Anfang an die Gleiche. Aber nacharbeiten sollte man dem Autor zugestehen, wenn es anfangs nicht scharf genug beschrieben oder gezeichnet war. ich kann hier aber gerne nochmal ein paar Anpassungen des Streckenverlaufs vornehmen.

                    @ Jo19: Nette Unterstellung. Sie stimmt jedoch nicht. Von Anfang an hatte ich diese technische Lösung so im Kopf. Ich habe nur durch die Kommentare festgestellt, dass dies nicht jedem klar war. Das kann passieren, weshalb man dann auch mal nacharbeitet. Das habe ich aber auch in meinem Kommentar so beschrieben. Bitte bleibe sachlich und stelle nicht solche Unterstellungen auf! Das ist unprofessionell und alles andere als sachlich!

  4. Ich weiß nicht, ob die Nachfrage zwischen Wannsee und Kladow den Bau einer teuren Seilbahn rechtfertigt. Der Bau einer Seilbahn über den Wannsee mit ein paar Stützen, die im See stehen müssten, ist ziemlich aufwendig und teuer. Profitieren würden nur Fahrgäste nach Zehlendorf und Wannsee, die Verbindung von Kladow nach Rest-Berlin könnte man genauso gut auch mit einer Straßenbahn nach Spandau schaffen, die auch die Wohngebiete von Kladow entlang des Ritterfelddamms besser erschließen könnte.

    Das Strandbad Wannsee wird im Sommer bereits mit der Buslinie 312 angeschlossen, die vom S Bhf Nikolassee direkt zum Strandbad Wannsee fährt. Die Linie fährt am Wochenende und in den Ferien zu den Hauptzeiten alle 10 Minuten, das Strandbad ist mit dem ÖPNV also relativ gut angebunden.

    Ob es so viele Fahrgäste von Wannsee und Kladow zum Europarc Dreilinden gibt, wenn die Stammbahn tatsächlich in Betrieb ist, würde ich bezweifeln. Die Stammbahn ist als mögliche Strecke für S-Bahn und/oder Regionalverkehr vorgesehen, der Europarc Dreilinden wäre aus Berlin und Potsdam dann sehr gut angeschlossen, da wird eine Verbindung nach Wannsee zur S7 nicht so wichtig sein. Die Buslinie 620 muss als Verbindung zwischen Teltow/Kleinmachnow und Wannsee sowieso weiter fahren, die würde auch für die Anbindung des Europarcs vom S Wannsee genügen.

    1. Seilbahnen sind nicht so teuer. Schließlich brauch man dafür nicht so viel Infrastruktur und schon gar nicht so viele Grundstücke.
      Und nein, der Umweg über Spandau würde auch mit einer Straßenbahn nicht viel schneller werden. Ich möchte diese Verbindung zwar auch, aber Wannsee hat ganz andere Vorteile. So erreicht man Zehlendorf und Steglitz deutlich besser, man erreicht auch Potsdam besser und im übrigen auch weitere Punkte in Süd-Berlin, da man nicht mehr den Umweg über die Innenstadt nehmen muss.

      Stimmt die habe ich vergessen. Danke für den Hinweis. Trotzdem ist das nicht gut erschlossen, da hier nur die S1 und S7 angebunden sind. Die Buslinien der Umgebung fahren aber nicht bis Nikolassee, sondern nur nach Wannsee. Zudem machen die Regionalbahnen schon ein Unterschied aus.

      Wie soll der Bus denn da fahren? Durch den Wald mit einer neu zu bauenden Straße?
      Bei einem Wiederaufbau der Stammbahn als S-Bahnstrecke, hast du wahrscheinlich Recht. Ich gehe aber von einer Regionalbahnverbindung aus. Dann geht deine Rechnung nicht auf. Dann ist es nämlich so, dass du erstmal zur Regionalbahn in Zehlendorf oder Steglitz kommen musst. Da ist die S1 besser zu erreichen. Zudem wird die Regionalbahn erst am Potsdamer Platz oder Hauptbahnhof in der City sein und nicht schon Charlottenburg, wo du dann mit der S7 schneller in Wannsee bist, als bis zum Regio zu fahren. Daher macht das schon Sinn.

      1. Die Buslinie 620 verbindet heute schon den S Wannsee mit dem Europarc Dreilinden, innerhalb der Woche sogar regelmäßig im 20-Minuten-Takt, der Europarc hat auch heute also eine gar nicht mal so schlechte Anbindung. Einen neue Straße durch den Wald braucht es nicht, der Bus würde den gleichen Weg wie heute über die Autobahn A115 fahren.

        Wenn man jedoch mit der Seilbahn die Verbindung von Kladow nach Zehlendorf und in den Rest von Süd-Berlin verbessern will, verstehe ich nicht, warum du am S Nikolassee keinen Halt einplanst, obwohl die eingezeichnete Strecke da direkt vorbeikommt. Fahrgäste zur S1 müssten also immer erst zurück nach Wannsee zum Umsteigen.

        1. Ja mit einen riesigen Umweg. Das ist doch keine Alternative!
          Ein Bus auf einer Autobahn ist keine Alternative, da es keine Anschnallmöglichkeiten gibt und stehende Fahrgäste noch gefährdeter sind.

          Weil es eine Station ist. Die ist mit der S-Bahn schnell gefahren. Da sehe ich nicht wirklich ein Problem drin. Lieber spare ich da das Geld und halte nur Wannsee.

          1. Den fehlenden Anschnallmöglichkeiten in Linienbussen möchte ich ein mindestens gleichwertiges, häufig vergessenes Problem gegenüberstellen: 20 Prozent der mitteleuropäischen Bevölkerung leiden unter Höhenangst!

  5. Es ist wirklich traurig, dass bei JEDEM Seilbahnvorschlag dem Autordie Funktionsweise einer Seilbahn erklärt werden muss. Man stelle sich vor, bei jedem Bahn-Vorschlag müsste die Funktionsweise von Schienen erklärt werden!

    1. Schau dir doch bitte mal die Vorschläge zu Neubaustrecken für Eisenbahnen an: Wenn man es genau nimmt, wird bei fast allen die Topografie nicht korrekt beachtet, also Brücken, Tunnel und Einschnitte nicht hinreichend korrekt dargestellt, Kurvenradien zu eng bemessen, Abstandsflächen nicht eingehalten, Natur-/Wasser-/Vogelschutzgebiete nicht beachtet, etc.. Es sind meist immer die gleichen systematischen Fehler vorhanden. Und? Gibt es überall dort immer eine Grundsatzdiskussion über das Verkehrmittel? Nein, eben nicht.

      Zudem hat der User schon teils sehr fehlerhafte Vorschläge mit allen möglichen Verkehrsmitteln gemacht, so dass dieser Vorschlag hier also kein Alleinstellungsmerkmal ist.

      Wenn du ganz persönlich eine Abneigung gegen Seilbahnen hast, dann ist das dein gutes Recht und deine freie Meinung. Aber hör bitte damit auf, jetzt in jedem Seilbahnvorschlag erneut so zu tun, als gäbe es bei Fehlern hier ein angebliches Alleinstellungsmerkmal von Seilbahnen.

      1. Interessant das ich von dir noch keine große Kritik an meinen Vorschlägen vernommen habe. Wo habe ich denn z.B. was fehlerhaft dargestellt oder was unmögliches vorgeschlagen? Ich finde das ziemlich dreist, was ihr beide euch hier gerade rausnehmt. Ich wette ich finde auch diverse Fehler bei euren Vorschlägen. Soll ich mal suchen gehen?

        Entweder ihr bleibt mit eurer Kritik sachlich (z.B. Bimmelbahnpilot1 ganz oben) oder ihr lasst es. Hier solche Unterstellungen zu machen oder so was allgemeines zu schreiben, was 0 mit dem Vorschlag zu tun hat, führt bei mir nur zu einem hohen Puls und verursacht nur harte Kommentare von mir. Wenn ihr das so wollt, habt ihr euer Ziel erreicht. Ich hingegen bevorzuge die sachliche Argumentation. Also lasst eure unsachliche Kritik! Das hilft Niemanden!

  6. Diese Seilbahn verläuft mitten durch ein Naturschutzgebiet. Die Vögel würden durch den Betrieb gestört, und vermutlich nicht mehr dort brüten.

    Die Nachfrage wäre nur an Sommerwochenenden hoch, im Südteil nur zu Schichtzeiten. In 90% der Zeiten wären die Kabinen fast leer.

    1. Diese Seilbahn verläuft mitten durch ein Naturschutzgebiet. Die Vögel würden durch den Betrieb gestört, und vermutlich nicht mehr dort brüten.
      Komisch: Bei schätzungsweise 95% aller Vorschläge für Eisenbahnen ist das Thema Naturschutzgebiete sowie Wasser- und Vorgelschutzgebiete garkein Thema und es kräht auch kein Hahn danach. Warum also wird dies nun ausgerechnet hier angebracht, wo es beim anderen Verkehrsmittel praktisch nie ein Thema ist? Diese Einseitigkeit fällt einfach nur noch auf.

      1. Gibt genügend Eisenbahnvorschläge, wo dies genauso bemängelt wird. Aber Naturschutzgebiete fallen natürlich nicht so schnell auf, wenn man die Karte nicht genau danach absucht oder dies aufgrund von Ortskenntnissen (wie wohl in diesem Fall) eh weiß. Dagegen fallen Kurven/Knicke bei Seilbahnen sofort auf.

      2. Ich denke diese Haltung kommt daher, dass die Seilbahn ein neuartiges Verkehrsmittel für die meisten Menschen ist, welche zusätzluch sich in Höhen bewegt, bei den Kollisionen mit seltenen Vögeln nicht ungewöhnlich scheinen. Ob es wirklich den Vogelbestand gefährdet, kann von uns denke ich niemand belegen, also lasst uns in der Theorie mal drüber hinwegsehen.

      3. „Komisch: Bei schätzungsweise 95% aller Vorschläge für Eisenbahnen ist das Thema Naturschutzgebiete sowie Wasser- und Vorgelschutzgebiete garkein Thema und es kräht auch kein Hahn danach. Warum also wird dies nun ausgerechnet hier angebracht, wo es beim anderen Verkehrsmittel praktisch nie ein Thema ist? Diese Einseitigkeit fällt einfach nur noch auf.“

        Komisch: Bei schätzungsweise 95% aller kritischen Kommentare unter Seilbahnvorschlägen kommt Jabra um die Ecke und wirft dem Kommentierenden direkt oder indirekt vor, man kritisiere nur deswegen, weil man irgendwas gegen Seilbahnen habe. Diese Einseitigkeit fällt einfach nur noch auf.

    2. Das sehe ich anders. Warum sollten die gestört werden? Dort wird ein Seil gespannt an dem Gondeln rüber schweben. Ich plane keine Stütze auf oder direkt vor der Insel, weshalb das nur Windgeräusche sind. Zudem wird mehr als ausreichend Abstand zwischen den Bäumen und den Gondeln sein, da die nicht mal direkt drüber gehen, sondern immer über dem Wasser bleiben.

      Gewiss nicht nur zum Wochenende. Dort ist auch unter der Woche viel los. Zudem ist das nur ein nützlicher Nebeneffekt.
      Ja und? Die wollen nicht zur Arbeit kommen? Zudem ließe sich dort auch ein P&R einrichten, da man ja mit Wannsee direkt verbunden ist.

  7. Ich verstehe nicht, warum du diesen Vorschlag so unnötig technisch kompliziert machst. Am aller einfachsten wäre wohl, wenn du dich einfach auf den westlichen Teilabschnitt beschränkst, Alt-Kladow – S Nikolassee wäre ziemlich problemlos ohne eine einzige Kurve möglich. Und selbst wenn man bei deinen Stationen bliebe braucht es zwischen S Wannsee und Europaparc mit Sicherheit keine Kurven nur um der Bahntrasse zu folgen. Das ist ja der große Vorteil einer Seilbahn, dass sie eben in den meisten Fällen einfach den direkten Weg nehmen kann und die Hindernisse überschwebt.

    1. Ist es eben nicht und ich habe auch beschrieben warum nicht. Wer will den über seinen Garten eine Seilbahn haben, wo jeder dann rein gucken kann? Daher möchte ich eine übliche Verkehrswegebündelung haben. Zudem finde ich eine 90 Grad-Kurve am Bahnhof Wannsee und eine fast 90 Grad-Kurve am Bahnhof Nikolassee auch ziemlich unangenehm, weshalb ich eine „lange Kurve“ machen möchte.

      1. und eine fast 90 Grad-Kurve am Bahnhof Nikolassee auch ziemlich unangenehm

        Innerhalb einer Station können beliebig große Knicke gemacht werden, und das ist ganz sicher nicht „unangenehm“

  8. Ich möchte mal darauf hinweisen, dass bei der Penkenbahn der Knick an der Stütze nur deshalb möglich ist, weil an dieser Stütze auch eine starke Richtungsänderung in vertikaler Richtung erfolgt (es geht von einer Steigung in ein flaches Stück über), wodurch das Seil mit einem sehr hohen Anpressdruck durch die Stütze läuft. Dies ist hier ganz sicher nicht möglich, und schon gleich gar nicht bei einer hohen Abfolge solcher Stützen.

      1. Diese Antwort hat NICHTS mit dem was ich geschrieben hatte zu tun!

        Oder ist an „der Knick an der Stütze [ist] nur deshalb möglich, weil an dieser Stütze auch eine starke Richtungsänderung in vertikaler Richtung erfolgt (es geht von einer Steigung in ein flaches Stück über)“ irgendetwas außerordentlich schwer verständlich?

        1. Kannst du auch nicht so aggressiv schreiben und so provokant auftreten? Habe ich dir irgendwas getan?

          Du hast auch folgendes geschrieben: „, wodurch das Seil mit einem sehr hohen Anpressdruck durch die Stütze läuft.“ Genau darauf bin ich eingegangen. Ich habe hier keinen großen Anpressdruck durch den Knick, weshalb ich Stück für Stück abbiegen möchte, um das Seil in der Führung zu halten. Daher hat mein Kommentar sehr viel mit deinem zu tun.

          1. Ich habe hier keinen großen Anpressdruck durch den Knick, weshalb ich Stück für Stück abbiegen möchte

            Weiter oben schreibst du – gerade eben! – noch, dass wohl deiner Meinung nach auch größere Winkel möglich sein sollten, nun kleinere – ja was denn nun?

            Abgesehen davon gibt es für Seilbahnen in der Ebene (ohne vertikale Änderungen) mit Kurven-Stützen Stand jetzt weltweit noch kein einziges Anwendungsbeispiel, und somit auch nichts, auf das du deine Annahme, dass das bestimmt auch gehe nur halt mit kleineren Winkeln, stützen kannst. Keiner hier kann somit damit etwas anfangen, was auch der Grund dafür ist, dass Systeme ohne Praxisnachweis, bzw. eigene technische Erfindungen, durch die Nutzungsbedingungen ausdrücklich untersagt sind.

            „Kannst du auch nicht so aggressiv schreiben und so provokant auftreten? Habe ich dir irgendwas getan?“

            Das man ein wenig genervt wird, wenn man zusammen mit mehreren anderen gegen eine Wand redet, ist jetzt auch nicht soo verwunderlich. Und just saying, Unbelehrbarkeit kann auch provozierend aufgenommen werden.

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