Beschreibung des Vorschlags
Vorwort
Im zuge des Baues des riesigen Teslawerkes in Grünheide, nahe Berlin gab es schon wie hier auch auf dieser Plattform Ideen zur besseren Anbindung des Werkes mit Anfangs bis 12.000 und später sogar bis zu 40.000 neuen Stellen. Hierzu kommen zwei TE(=Teslaexpress) (1 und 2) Nr 1 fährt nach Berlin NR 2 nach Frankfurt-(Poznan)
Gründe+Vorteile
- Bessere Anbindung vom Teslawerk und für die Arbeiter
- Auch eine neue Zugverbindung innerhalb Berlins
TE 1
Die Linie fährt von Berlin Hbf über Gesundbrunnen und die Aussenbahn und Ostkreuz bis zum Werk. TE 1 fährt nur Mo-Fr zur HVZ im 30 und und zur NVZ im 60 min Takt.
Fazit
- 30 min Takt zur HVZ und 60 min Takt zur NVZ Werk-Berlin
Ich weiß nicht, ob deine Verbindung zum Werk mit einem völlig neuen Abzweig westlich der Autobahn so gut ist, ich würde eher das vorhandene Gleis (was dann vermutlich auch für Güterverkehr genutzt wird) ausbauen und dort den Haltepunkt bauen. Die beste Lösung ist jedoch meiner Meinung die Verlegung des Bhf. Fangschleuse etwa 1,5 km weiter nach Westen. Der Bhf. Fangschleuse ist auch am jetzigen Standort mitten im Wald, die Orte Grünheide und Fangschleuse sind nicht fußläufig erreichbar, man müsste so oder so den Bus zu den Orten nehmen, weswegen eine Verlegung für die Orte nicht so schlimm ist. Die Verlegung des Bhf Fangschleuse um 1,5 km nach Westen ist auch langfristig geplant. Dort sollte man am vielleicht gleich zwei Bahnsteige einrichten, einen für die durchfahrenden Züge des RE1 und einen für die dort endenden zusätzlichen Züge zu den Stoßzeiten aus Berlin.
Vom neuen Bhf. Fangschleuse ist das Werk zwar nicht so nah wie bei den anderen Vorschlägen, aber einen Busshuttle, der die einzelnen Bereiche des Werkes erschließt und auf die Züge abgestimmt ist, könnte man genauso gut einrichten.
Die Linienführung „außenrum“ in Berlin finde ich auch eher suboptimal, es ist zwar gut, dass Schöneweide angebunden wird, allerdings verlängert das die Fahrzeit für Fahrgäste aus dem Norden Berlins, die nach Gesundbrunnen wollen, nach HBF braucht die Linie nicht zu fahren, von dort fährt ja dann schon der RE1 nach Fangschleuse, der den direkten Weg nimmt und schneller ist. Die Linie könnte also in Gesundbrunnen enden, denkbar wäre auch eine Weiterführung über Jungfernheide und Spandau bis nach Nauen oder Wustermark, so wäre auch der Westen Berlins schneller an das Werk angebunden.
Ich würde am Wuhlheide-Kreuz eher auf den Berliner Außenring Richtung Norden und dann über Lichtenberg nach Gesundbrunnen, das geht deutlich schneller und der Bereich Lichtenberg/Hohenschönhausen/Marzahn wird besser an das Werk angebunden, vom Ostkreuz gibt es ja schon den RE1.
Lediglich Schöneweide wäre von dieser alternativen Linienführung benachteiligt, allerdings erreicht man von dort mit der Straßenbahn auch den Bhf. Köpenick relativ schnell (wenn es wieder eine direkte Linie dorthin gibt), dort soll zukünftig auch ein Regionalbahnhof entstehen, von dem die Fahrgäste aus Schöneweide Richtung Fangschleuse fahren können.
Der zukünftig entstehenden RE-Halt in Berlin Köpenick sollte auch bei diesem Vorschlag berücksichtigt werden, der Halt des Tesla-Expresses in Köpenick könnte auch den Bereich Schöneweide mit anschließen.