BB: Nachtbusse für OHV

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Beschreibung des Vorschlags

Diese Nachtbuslinie beginnt in Heiligensee und endet Oranienburg. Hier wird ein Gebiet von über 80.000 Menschen an den nachtverkehr angeschlossen. Geplant ist die Buslinie auch so, dass es quasi keine Wartezeit beim umsteigen von den N24 in den Nachtbus gibt. Auch würde sich auf Berliner Gebiet nach dem einsammeln die restlichen Haltestellen sparen lassen, um den Bus etwas schneller in Richtung Hennigsdorf fahren zu lassen. Am Wochenende kann der Bus dann in Hennigsdorf starten, da ja die S25 durchfährt. Auch ließe sich überlegen, nicht an jeder derzeitigen Haltestelle zu halten, sondern nur so alle 2 oder 3 Haltestellen. Dadurch sammelt es sich an den Haltestellen, was nicht nur zum Sicherheitsgefühl beiträgt, sondern den Bus auch beschleunigt.

Haltestellen zeichne ich bewusst nicht ein, da die Investition hier eher gering ist.

 

Hier habt ihr ein paar Haltestellen … wenn euch das nicht reicht, dann löscht den Vorschlag!

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7 Kommentare zu “BB: Nachtbusse für OHV

  1. Ich frage mich, was dieser Trotz soll. Die Buslinie zu löschen wäre unsinnig, weil sie so schlecht ja nicht ist. Aber was wäre eine Buslinie ohne Haltestellen? Auch hier frage ich mich, was der Endpunkt an der Polizeischule soll. Nachts dürfte da  kaum viel los sein.

    Gibt es zu den Einsatzzeiten dieser Linie am Bahnhof Velten irgendwelche Anschlüsse? Wenn nicht, wüsste ich nicht, warum der Bahnhof angefahren werden sollte. Da würde ich den kürzeren Weg über Rosa-Luxemburg- und Breite Straße bevorzugen. Genauso könnte man zumindest wochentags auch in hennigsdorf den Weg abkürzen, wobei ich an eine Fahrt über Park- und Fontanestraße denken würde, um das Stadtgebiet besser zu erschließen.

    Zudem würde ich zwischen Leegebruch und Oranienburg noch über Germendorf und Eden fahren.

    1. Ganz einfach: Euch sind die Argumente egal, sondern ihr drückt sinnlos eure Regel durch. Bei diesem Vorschlag geht es nicht um die Haltestellen. Daher erkläre ich das jetzt nochmal ganz sachlich und ausführlich:

      1. Bushaltestellen sind sehr günstig zu erreichten. Daher kann man hier Investitionskosten ganz getrost ignorieren. Somit muss man sich nicht vorher festlegen, was die Flexibilität des Busses im Vergleich zu allen anderen Verkehrsmitteln aus macht. Bei diesem Vorschlag kommt erschwerend hinzu, dass wir hier nicht über die dichteste Wohnbebauung reden, weshalb man hier mehrere Konzepte fahren könnte.

      2. Bushaltestellen sind normalerweise sehr dicht nebeneinander. Daher ist die genaue Lage realtiv egal, weil man sowieso 200m weiter ja die nächste hat (überspitzt gesagt).

      3. Bushaltestellen können quasi überall gebaut werden. Du hast keine wirklichen Beschränkungen, wie du sie bei der Bahn beispielsweise hast. Du brauchst nicht viel Platz und kannst sogar temporäre Haltestellen mit einem einfachen Schild einrichten. Das geht mit allen anderen Verkehrsmitteln nicht (straßenbahn nur mit großen Abstrichen). Daher ist es sinnlos eine Lage festzulegen, wenn man 50m die ja auch setzen kann.

      4. Geht es bei diesen Linie nicht darum wo man jetzt genau hält, sondern eher darum, wo fährt man durch und wie organisiert man das. Es gibt mehr als eine Route. Nur mal als Beispiel. Hier könnte man in Velten den Schlenker zum Bahnhof sein lassen. Ich habe ihn jedoch eingezeichnet, weil man dort gut mit dem Rad hinkommt und dort Parkplätze sind. Genauso könnte man über die Veltener Str. nach Velten fahren und nicht den Schlenker in Richtung Bötzow und Marwitz machen. Wobei man auch vor Marwitz über die Chausseestraße fahren könnte. Aber in Marwitz ist eine bekannte Dorfdisco die so dann angeschlossen wäre. Auch könnte man Germendorf einbinden. All diese routen gäbe es, die auch alle nicht schlechter als meine sein müssen. Aber jede andere Route macht meine Haltestellenlage obsulet.

      5. Auch gibt es unterschiedliche Bedienkonzepte. So wäre denkbar, dass man alle vorhanden Haltestellen anfährt und auch generell so oft hält wie eine normale Linie. Du könntest aber auch sagen, das man nur jede 2. oder 3. Haltestelle bedient, damit man die Menschen konzentriert, was Sicherheitsgefühle stärkt und auch den bus schneller macht. Das ist auch sehr leicht änderbar und hat alles sein für und wieder.

      6. Schlage ich hier etwas ganz neues vor, was es hier noch nicht gab. Daher geht es auch nur prinzipiell um die idee als solches und nicht die Detailplanung. Wir sind alle nicht in der Position um das wirklich zu bestimmen. Das machen andere Leute. Ich schlage hier nur vor, dass es einen Anschluss gibt. Wie viel man dann ausgeben will (insbesondere für den Betrieb) und welcher Politiker den Bus nicht vor seiner Haustür haben will, kann keiner von uns ahnen. Bei Massenverkehrsmitteln, bzw. in Ballungsgebieten ist das deutlich leichter. In Vororten ist das was anderes. Hier konzentriert viel auf die Bahnhöfe, aber die Menschen wohnen nicht alle dort. Auch die Gewerbegebiete liegen eher am Rand der Städte. Im MV wohnen alleine schon fast so viele Menschen, wie in Oranienburg. Das sagt doch alles über die Flächenproblematik aus, weshalb du es erstmal um die Linienführung gehen muss und nicht um die Detailumsetzung.

      Ich hoffe das war jetzt deutlich genug, warum ich es ablehne eine Haltestellenplanung zu machen. Ich habe keine Präferenz, sondern will die Idee als solches voran bringen. Über Detailfragen kann man sich später immer noch „streiten“.

       

      All deine Anmerkungen habe ich gerade in meiner Begründung erwähnt. Daher gehe ich erstmal nicht darauf ein, es sei denn du willst die jetzt so stehen lassen.

      1. Wenn du nur über den Sinn von Nachtlinien im Kreis Oberhavel diskutieren willst, dann ist dafür das Forum eher ein geeigneter Platz. Hier geht es um Linienvorschläge. Dass du nicht in der Lage bist unseren Argumenten zu folgen, tut mir leid, aber ich sehe keinen Grund meine Argumente nicht stehen zu lassen.

        Eine Diskussion zu einer Linie bedeutet immer auch eine Diskussion über Haltestellen, denn ohne Haltestellen gibt es keine Linie. Es ist egal, wo ein Bus langfährt, wenn er nur seine Haltestellen erreicht. Fahrpläne sind jederzeit änderbar, Haltestellen sind die einzige Infrastruktur einer Buslinie, die muss man planen, auch wenn das in der Tat nicht sehr aufwädig ist.

        Sollen wir diesen Vorschlag nun auch lieber löschen? Oder möchtest du dich lieber beruhigen und vernünftig diskutieren, also auch über Haltestellen?

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