Bahnstrecke Eisleben–Seeburg–Amsdorf

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Beschreibung des Vorschlags

Dies ist ein Vorschlag für eine Bahnstrecke von Lutherstadt Eisleben über Helfta, Lüttchendorf, Aseleben und Seeburg nach Amsdorf an die Bahnstrecke 6343 Halle–Hann. Münden.

Hier könnte eine Regionalbahn/S-Bahn/Regio-S-Bahn Eisleben–Halle(–Leipzig/–Eilenburg) entlanggeführt werden. Ziel ist eine Anbindung des Süßen Sees, der für Mitteldeutschland und insbesondere Halle, aber auch das Mansfelder Land bereits als Naherholungsgebiet etabliert ist, aber auch noch Potential besitzt; dieser ist bisher nur schlecht mit Öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.

Und was ist dann mit Röblingen und Erdeborn? Nun, Röblingen ist bisher RE-Halt und würde dies entsprechend auch bleiben. Für Erdeborn fällt mir allerdings keine so einfache Lösung ein, außer der Verweis auf den neuen Halt Aseleben.

Ein weiterer praktischer Nebenfeffekt ist eine Entlastung der (wieder)aufstrebenden Gütermagistrale Paderborn–Halle, die durch eine halbstündliche Regio-S-Bahn und zusätzlich ein bis vielleicht sogar zwei (I)RE die Stunde gut belegt wäre.

Eine interessante Alternative für eine Anbindung des Süßen Sees wäre eine Straßenbahn mit Umsteigemöglichkeit in Röblingen.

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2 Kommentare zu “Bahnstrecke Eisleben–Seeburg–Amsdorf

  1. Das ist auch eine interessante Variante zur Anbindung des Süßen Sees.

    Erdeborn könnte man natürlich bedienen, indem man die Strecke von Aseleben gleich in Richtung Erdeborn führt. Es wäre ja auch größer, als Lüttchendorf. Außerdem scheint die Steigung nach Helfta hinauf in deiner Version problematisch zu sein. Insbesondere zwischen dem Erdeborner Weg und der Bahntrasse geht es ja 30 m hoch.

    Warum hast du eigentlich bei Helfta eine zusätzliche Kurve vorgesehen? Nur um näher an den Ort zu kommen?

    1. Ja, Erdeborn ließe sich auch anfahren, dann hätte man halt nur einen Haltepunkt am Süßen See (von Lüttchendorf wäre es ja schließlich auch nicht weit).

      Ich sehe topografisch kein Problem. Der Erdeborner Weg führt dort in eine Senke hinab, die die Bahnstrecke mit einem Damm zwischen der Halle-Kasseler Bahn und dem Galgenberg überwinden müsste. Am Galgenberg kann die Strecke dann ganz sanft nach Lüttchendorf hinabführen.

      Der Schlenker bei Helfta ist ein nettes Gimmick zur Anbindung des Ortes, was man natürlich nicht braucht, aber ich mein, wenn man eh schon eine neue Strecke baut, kann man das auch gleich mitnehmen. Da dort eh mit allen planmäßigen Zügen gehalten würde, bräuchte man sich um einen Geschwindigkeitseinbruch auf keine Gedanken machen.

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