Beschreibung des Vorschlags
Da ich leider keine Antwort auf meine Anmerkung in diesem Vorschlag bekommen habe, habe ich meinen eigenen erstellt. Zusätzlich gibt es noch diesen Vorschlag, der ähnlich ist.
Was hat mein Vorschlag für Vorteile gegenüber den anderen? Es fängt schon damit an, dass der 156er weiterhin einen kurzen Umstieg zum Ring ermöglicht. Am S Landsberger Allee ist der Weg doch etwas länger und vor allem nicht gegen Witterung geschützt. Zudem bringt dieser Umweg eine Anbindung an die Einzelhändler mit sich, was auch wieder für Fahrgäste sorgt. Trotzdem wird das Neubaugebiet gut angebunden.
Eine Weiterführung zum Rewe finde ich auch wieder zielführend und zusätzlich werden weitere Anwohner angebunden. Da eine Endstelle entlang der Frankfurter oder Karl-Marx-Allee Komplikationen mit sich bringen würde, würde ich den Bus gleich bis Ostbahnhof oder Ostkreuz verlängern. Da die 21 aber zum Ostkreuz fährt, habe ich mich für den Ostbahnhof entschieden. So wird auch die Stadtbahn angebunden und der Regional- und Fernverkehr. Auch sind dort weitere Buslinien, die z.B. nach Kreuzberg führen und somit erreicht werden.
Edit: Ich habe noch eine gestrichelte Linienführung ergänzt, die zwar sehr nah an dem 1. Vorschlag ist, aber eben das Einzelhandelsgebiet anbindet. Zudem ist die Routeführung deutlich gradliniger und bewirkt keine bis kaum Parkplatzstreichungen. Dafür ist die Erschließung des Wohngebietes etwas schlechter, weil die Wege weiter werden. Es ist aber trotzdem so, dass es nicht mehr als 250 m Fußweg sind. Als Randbemerkung sei noch erwähnt, dass man den Durchgang beim Rewe für den Bus öffnen müsste, was theoretisch möglich wäre.
Ich finde die (durchgezogen gezeichnete) Route zu umständlich und langsam mit 16 (!) Abbiegevorgängen. 156 mit seinen Gelenkbusse ist hier ungeeignet. Ich sehe da eher eine Quartierbuslinie mit kleineren Fahrzeugen. Diese könnte vielleicht noch das sehr dicht besiedelte Samariterviertel mit erschließen, und idealerweise am lokalen Zentrum S+U Frankfurter Allee enden.
Ja gut das ist wirklich etwas viel. Dann wäre die gestrichelte Linie besser. Aber Frankfurter Allee anzufahren ist Unsinn. Was erreiche ich denn dort zusätzlich? Die Straßenbahn? Da ist Ostbahnhof sinnvoller und auch die M10, denn die soll ja nach Neukölln fahren.
Die gestrichelte Linie hat zuviel Parallelverkehr zur M10/21 und zum 240er.
Das sehe ich anders. Mit der M10 hat der Bus zwar 3 Stationen zusammen, aber das ist kein Problem an dieser Stelle, weil hier die Nachfrage dementsprechend hoch ist und die Ziele völlig woanders sind. Selbiges trifft auf die 22 zu. Beim 240er sind es dann 3,5 Haltestellen, was ich aber auch nicht als problematisch halte, da nun mal wichtige Bahnhöfe auch nicht unendlich viele Zulaufstrecken haben.
Ich seh da auch Parallelverkehr. Und warum sollen vom Ostbahnhof dann 9 Busse/h über Wedekindstr. fahren, aber nur 3 über Andreasstr. und 0 über Lichtenberger Str? Ist das sinnvoll?
Ich finde die Vorschläge von ma_rrrkus (Variante 3) und BVG_er 1 besser, weil sie die Thaerstr. besser erschließen, und schneller die U5 erreichen.
Ja und? 9 Busse die Stunde sind gar nichts! Das bildet nicht mal einen 5 min Takt ab. Da die 3 Linien aus jeweils anderer Richtung kommen, ist das auf dem Abschnitt dann eine Verdichtung, wo aber auch viele Menschen wohnen. Da ist überhaupt kein Problem dabei. Und über Andreasstraße könnte man zwar fahren, aber dann ist das ein Umweg. Warum du die Lichtenberger jetzt ins Spiel bringst, weißt leider nur du!
Als Randbemerkung sei noch erwähnt, dass man den Durchgang beim Rewe für den Bus öffnen müsste, was theoretisch möglich wäre.
Das ist ein, im privaten Besitz befindlicher Fußgängerbereich. Der ist mit Sicherheit nicht für den Verkehr mit mindestens 18 und bis zu 26 Tonnen schweren Bussen ausgelegt.
In der Mühsamstraße müssten die Querparkplätze durch Längsparkplätze ersetzt werden und das Abbiegen von der Mühsamstraße in die Eldenaer Straße ist bei den heutigen Straßenverhältnissen mit Gelenkwagen auch nicht möglich.
Mit der M10 hat der Bus zwar 3 Stationen zusammen, aber das ist kein Problem an dieser Stelle, weil hier die Nachfrage dementsprechend hoch ist und die Ziele völlig woanders sind.
Es wartet doch niemand auf einen Bus im 20 Minuten-Takt, wenn er sein Ziel im dichten Takt erreichen kann, selbst wenn er Umsteigen muss. Z.B. zur Prenzlauer Allee/Ostseestraße, da ist man mit M10 und M2 wesentlich schneller als mit dem Bus.
Das wäre mir Rewe sicherlich händelbar. Auch Rewe hat ein Interesse daran, dass die Menschen in den Laden kommen. Wenn also eine ÖPNV Linie noch weitere Menschen an den Laden anbindet, ist Rewe sicherlich nicht sauer drüber und spielt mit.
Ja es geht leider nicht überall ohne Einschränkungen. Zum Glück ist das ein kurzer Abschnitt, der nicht viele Parkplätze dann kosten würde. Und ja, die Verkehrsinsel müsste umgebaut werden. Das ist aber wirklich ein Klacks.
Deswegen frage ich mich was dein Argument aussagen soll. In den Bus wird nur gestiegen um in Richtung Ostbahnhof zu fahren oder in Richtung Storkower. Daher ist der Paralellverkehr doch hier egal. Keine Ahnung was du damit aussagen willst.
REWE ist dort nur Mieter und hat daher nicht viel zu melden. Selbst wenn REWE seine Leuchtreklame abnehmen würde, für den Ausbau der Wege für das Gewicht der Busse wäre andere zuständig. In der Mühsamstraße würde das Angebot an Parkplätzen halbiert, das ist wohl nicht mit „kaum bis keine Parkplätze würden wegfallen“ richtig beschrieben. Zum Umbau der Mühsamstraße findet man oben nichts im Text.
Natürlich würde die Stadt Berlin den Weg ausbauen müssen. Keine Frage. Aber der Vermieter (sofern das wirklich nicht dem Franchaisenehmer gehört) nutzt die Fläche ja jetzt auch nicht. Also warum sollte er was dagegen haben?
Ja mein Gott. Ich denke halt auch nicht immer an jede Stelle. Mea culpa. Warum bist du denn so auf Agro gepolt?
Berlin müsste dann den Weg aber erwerben, für private Wege wird man kein Geld ausgeben. Die Prioritäten des Vermieters kann man anhand der Vielzahl der Parkplätze doch gut ablesen.
Hast du den Vermieter gefragt oder spekulierst du nur?
Ich gehe mit offenen Augen durch die Welt. Wer kann mehr kauffen, der ÖPNV-Kunde mit nur zwei Händen oder PKW-Kunden mit dem SUV samt großem Kofferraum?
Sofern man nicht mit dem SUV in den Laden un in die Wohnung reinfahren kann, hinkt der Vergleich.
Vom Supermarkt zum Auto kann man den Einkaufswagen nehmen, spätestens für den Weg vom Auto in die Wohnung ist man aber auch auf Taschen oder Körbe angewiesen, in denen man die gekauften Sachen transportieren kann.
Der Vergleich ist wirklich absurd! Stell dich doch neben den Rewe und gucke wie viele Menschen schon heute ohne Auto dort einkaufen.
Ist das nicht die Aufgabe des Erstellers?
Vom Supermarkt zum Auto kann man den Einkaufswagen nehmen, spätestens für den Weg vom Auto in die Wohnung ist man aber auch auf Taschen oder Körbe angewiesen, in denen man die gekauften Sachen transportieren kann.
@Baum: Völlig richtig. Aber dann sind die Waren schon gekauft, wie der Kunde seine Einkäufe vom Auto zur Wohnung bringt, ist dem Supermarkt egal. Der rücksichtslose Autofahrer hält dafür auch gerne mal in zweiter Reihe oder im BSF.
Darf ich mal daran erinnern, dass in Berlin die niedrigste Quote an privaten Autobesitz in ganz Deutschland gibt? Wie oft ist der Parkplatz bei Rewe wirklich komplett gefüllt? Sorry aber die Diskussion geht wirklich am Thema vorbei! Es geht darum Anreize zu schaffen, dass man eben auch für den Einkauf das Auto nicht braucht, weil die Menschen eben mit dem Bus fahren können. Dann reduzieren sich die Autofahrten zum Supermarkt wirklich auf ein Minimum.
Auch Rewe hat ein Interesse daran, dass die Menschen in den Laden kommen. Wenn also eine ÖPNV Linie noch weitere Menschen an den Laden anbindet, ist Rewe sicherlich nicht sauer drüber und spielt mit.
Allerdings könnten potentielle Rewe-Kunden dann auch mit dem Bus zu Kaufland am S Storkower Str. fahren.
Das ist richtig. Das können die Autofahrer aber auch heute schon 😉
Darf ich mal daran erinnern, dass in Berlin die niedrigste Quote an privaten Autobesitz in ganz Deutschland gibt?
Du vergisst aber, dass die Zulassungszahlen in Berlin steigen.
Ja und warum steigen die? Achja! Die Bevölkerungszahl wächst ja auch. Die Quote ist in den letzten Jahren kaum gestiegen. Von 2012 zu 2022 sind die PKWs in Berlin um 9,3% gestiegen (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/255179/umfrage/bestand-an-pkw-in-berlin/). Im Zeitraum 12 bis 21 wuchs die Einwohnerzahl Berlins um 8,95% (https://de.wikipedia.org/wiki/Einwohnerentwicklung_von_Berlin#Seit_1950). Man sieht also, dass das irgendwie zusammenhängt.
9,3 ist aber mehr als 8,95 nicht wahr? Gleichzeitg kommen immer mehr Mietwagen auf die Berliner Straßen und die haben keine Zulassung in Berlin, sind in der Statistik also nicht drin, blockieren aber trotzdem Berliner Straßen.
Du bist mir aber schön in die Falle gegangen. Du liest nämlich nicht richtig und beschäftigst dich 0 mit dem was ich schreibe. Wie soll ich dich da Ernst nehmen?
Und nur mal so: Sowohl Miles, als auch die Robbe haben Berliner Kennzeichen. Damit sind auch in anderen Städte Mietwagen mit Berliner Kennzeichen unterwegs. Es gleicht sich so gesehen aus. Zudem reden wir hier von einer privaten Autoquote und keiner gewerblichen. Und zu guter letzt: Was haben jetzt blockierte Straßen mit dem Thema hier zu tun? Du suchst gerade händeringend nach Argumenten für deine These, die klar falsch ist.
Miles ist in den jeweiligen Städten zugelassen, meistens mit „-MI“, also B-MI oder HH-MI.
Du kannst mir aber gerne eine Privatstraße zeigen, die der Senat für die BVG gekauft und zugänglich gemacht hat. Das Gegenteil sieht man an der Kaserne Hottengrund. Als die Stadt die im Besitz der Bundeswehr befindliche Endstelle nach jahrzehntelanger Nutzung sanieren sollte, hat man den X34er dort weggenommen.
Hier noch ein schöner Zeitungsartikel dazu:
https://www.tagesspiegel.de/berlin/so-steigt-zahl-der-autos-in-berlins-bezirken–trotz-verkehrswende-8019910.html
Komisch das das nichts über das Thema aussagt. Aber nun gut. Lassen wir die Diskussion.
Solche Hinweise bitte in Zukunft ins Forum stellen. Unter einem Vorschlag, der nichts mit diesem Thema zu tun hat, hat das nichts zu suchen!
Die Führung über den Rewe-Parkplatz ist problematisch und vermeidbar. Mein (letzter) Rat: Lass den Bus aus Norden kommend am S Storkower Str. wenden, und die Thaerstr. nach Süden befahren. So sind die Großmärkte erreicht, und die Bedienungslücke im Hausburgviertel geschlossen.
Übrigens solltest Du nochmal die Haltestellen überarbeiten. Sicherlich soll der Bus nicht am Bersarinplatz durchfahren, oder?
Vielleicht wäre es besser, wenn der 240er auch verlängert wird. An der Thaerstraßenbrücke gäbe es dann weiterhin eine Umsteigemöglichkeit zum 156er. Der 240er fährt dann gradlinig durch die Thaerstraße, der 156er über die Blankenstein. Schön wäre es, wenn er auch die Behindertenwerkstatt an der Nr. 49 mitgenommen würde. An der Haltestelle James-Hobrecht-Straße wird die 21 erreicht, dann durch die Samariterstraße zur U5, dann hat der Bahnhof auch Anschluß an das Tagesnetz der Oberfläche.
Interessanter und konstruktiver Vorschlag. Gefällt mir.
Leider ist mir der Verlauf beider Linien nicht so ganz klar. Kannst du das bitte etwas trennen, damit ich da durchblicken kann?
Der 240er kommt vom S Storkower und fährt weiter (vielleicht auch nur jeder 2. Bus, da der 240er alle 10 Minuten fährt), damit behielte die Haltestelle Franz-Jacob-Str. auch ihren Anschluß. Dann links über die Thaerstraßenbrücke. Dann gradlinig durch die Thaer und schön wäre es, wenn er die Einfahrt der 21 in den Bersarinplatz nutzen könnte. Das Ende wäre am Frankfurter Tor möglich. Damit die Fahrgäste nichte verwirrt werden, wäre am S Storkower ein Umschildern als Linie 340 sinnvoll.
Der 156er fährt wie bei dir von der Storkower über die Thaerstraßenbrücke und dann links in die Blankenstein. Diese einmal durch bis zur eldanuer, dort nach rechts und an der Haltestelle James-Hobrecht-Straße wird die 21 erreicht. Dann nach links in die Samariterstraße und durch diese bis zum U-Bahnhof. Dazu müsste aber an der Bänschstr. ein queren für den Bus möglich sein. Alternativ durch die Proskauer Str.
Guter Ansatz, aber gefällt mir noch nicht vollkommen. Was hältst du von meiner Variante:
240: Er fährt weiter wie von dir beschrieben über die Thearstraße und biegt dann in die Mühsamstraße ab. Dort muss die Parkrichtung geändert werden, damit es mit dem Bus keine Probleme gibt. Zudem muss die Einfach in die Straße umgebaut werden. Weiter geht es dann wie in meiner Zeichnung zum Ostbahnhof. Damit bleiben die Vorteile weiterhin bestehen. Ein 20 min Takt sollte fürs Erste ausreichen.
156: Er fährt auch wie von dir beschrieben durch Blankenstein und Holbrecht und biegt dann in die Eldenaer ab, um weiter in die Proskauer zu fahren. Von der wird dann in Richtung Frankfurter abgebogen und durch einen Halt zwischen Sameritastraße und Frankfurter Allee wird die Erschließung des Gebietes mit vielen Geschäften verbessert. Dann wird entweder dort auch geendet oder man könnte sich überlegen, ob man noch das Gebiet südöstlich erschließen möchte und dann am Ostkreuz enden würde.
Was sagst du dazu?
Die Mühsamstraße würde ich aussparen, zumindest vor eingen Jahren konnten SEV-Busse für die 21 vom Bersarinplatz in den Weidenweg einfahren, das sollte also leicht machbar sein. Das geht auch ohne Schranken oder Posten, einfach Blitzer aufstellen und wer nicht zur Durchfahrt berechtigt ist, kriegt Post von der Bußgeldstelle. Der Umweg über die Mühsamstraße bringt auch in Sachen Erschließung keinen Mehrwert, eine eventuelle Haltestelle Mühsam/Petersburger liegt im Radius der M10-Haltestelle Bersarinplatz.
Der 156er ist schon recht lang, an der Samariterstraße sollte Schluß sein. Er sollte aber wegen der Behindertenwerkstatt die komplette Blankenstein bedienen, keine Abkürzung durch die Hobrecht.
Da muss man an der Kreuzung dann aber auch Parkplätze streichen, denn ansonsten ist das schon ein wenig eng. Ich würde mich aber darum nicht streiten wollen, denn wenn es möglich ist, nehme ich natürlich auch den direkteren Weg.
Okay das kann man so machen. Was aber am 156er so lang sein soll, weiß ich nicht. Ein Ende ist aber auch eher an der Frankfurter zu suchen, denn ansonsten verpasst man noch das Einkaufszentrum und auch, wenn auch für wenige, die Straßenbahn.
Ich habe die Idee nochmal neu eingestellt.
Etwas unglücklich mit der Zeichnung. Bei der gestrichelten Linie wollte ich nur den Linienlauf zeigen und habe die Haltestellen ausgespart. Ja Besarinplatz würde ich halten wollen. Nee wenden lassen würde ich den Bus nicht. Das ist immer sehr unglücklich, wenn man nicht weiß, welcher Bus da gerade kommt. Das sieht man aus der Distanz nicht so gut. Auch am Bahnhof kann es dann mal dazu kommen, dass man in den falschen steigt. Da fände ich es dann eher besser, das man durch die Richard-Ermisch-Straße direkt fährt und das bis zur Eldenar Straße. Ist zwar nicht optimal, reduziert aber die Abbiegevorgänge deutlich. Zudem sind die Geschäfte noch recht gut angebunden und auch zum S-Bahnhof muss nicht so lange gelaufen werden (ca. 250 m).
Nee wenden lassen würde ich den Bus nicht. Das ist immer sehr unglücklich, wenn man nicht weiß, welcher Bus da gerade kommt. Das sieht man aus der Distanz nicht so gut. Auch am Bahnhof kann es dann mal dazu kommen, dass man in den falschen steigt.
Dafür gibt es doch die Fahrzielanzeige, die riesengroß von jeder Busfront leuchtet. Und um ganz sicher zu gehen, kann man zwei Haltestellen bauen, eine je Richtung. So hat man es z.B. am S Biesdorf oder S Marienfelde.
Ja gerade Marienfelde kenne ich gut und weiß das es da schief geht. Ich habe Freunde die da wohnen und mir das schon berichtet haben. Daher bin ich immer für Richtungshaltestellen.
Allerdings finde ich die Idee mit dem 240er und 156er irgendwie interessant, weshalb ich vermutlich den Vorschlag ändern werde.