Beschreibung des Vorschlags
Ich würde gerne die Seilbahn weiterentwickeln, die es bisher in den Gärten der Welt gibt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es schon Vorschläge dazu gibt, habe jedoch keine auf die schnelle gefunden. Würde also im Nachgang natürlich verlinken.
Die Seilbahn soll ja schon lange in den VBB-Tarif integriert werden. Daher sollte sie auch eine richtige Linie werden und nicht nur so ein Stumpf für den Park. Daher schlage ich eine westliche Verlängerung vor. Diese habe ich so geführt, dass diese entlang der großen Miethäuser führt, damit die Eigenheimbesitzer nicht zu sehr belästigt werden, da man dort ja von der Seilbahn rein gucken kann und es auch für die Sicht Einschränkungen geben würde. Ich weiß leider nicht, ob die eingezeichneten Kurven so machbar sind, aber so würde es zu einer Bündelung mit der Straßenbahn kommen. Die Zwischenstation verbindet die Seilbahn mit der M8, was weiteres Fahrgastpotential heben kann. Das westliche Ende ist dann an der S7, was für die Erschließung sehr gut wäre. Auch der Park würde natürlich profitieren, weil er so besser zu erreichen ist, als grob gesagt nur über die U5. Man müsste dann nur gucken, wie man das mit dem Zutritt zum Park regeln kann.
Ich habe noch eine 2. nördliche Route eingezeichnet, die noch weiter von Eigentumshäusern entfernt sind und somit noch weniger Konflikte bergen sollten. Zudem wäre der wichtigere Bahnhof Marzahn angeschlossen und ebenso das Eastgate. Da Marzahn perspektivisch auch ein Regionalbahnhof werden könnte (auch wenn ich davon noch nicht überzeugt bin), wäre das ein weiterer Grund für die Verknüpfung.
Diese habe ich so geführt, dass diese entlang der großen Miethäuser führt, damit die Eigenheimbesitzer nicht zu sehr belästigt werden, da man dort ja von der Seilbahn rein gucken kann und es auch für die Sicht Einschränkungen geben würde.
Mieter sind also weniger wert?
Kurven sind physikalisch nicht machbar (versuche mal ein gespanntes Seil in einem Bogen zu verlegen…) und ob man in Deutschland über Häuser bauen darf, wage ich mal zu bezweifeln. Die Idee, die Seilbahn für den ÖPNV zu nutzen, ist gut, aber ich befürchte, sie ist nicht machbar.
ob man in Deutschland über Häuser bauen darf, wage ich mal zu bezweifeln
Soweit ich weiß, nur, wenn die Eigentümer zustimmen. Insofern wären Mietshäuser hier tatsächlich von Vorteil, da es weniger Eigentümer gibt.
Nicht nur weil es weniger Eigentümer gibt, sondern vor allem, weil die Eigentümer dort nicht selbst wohnen. Die werden sich nicht von der Seilbahn gestört fühlen, sodass der richtige Geldbetrag zur Überzeugung ausreichen dürfte.
Ein Seil kann grundsätzlich nur gerade gespannt sein. Knicke sind nur an Stationen möglich. Es gibt zwar technische Innovationen, gilt hier aber eventuell als nicht praxiserprobt.
Also, ein Knick von 7° an einer Seilbahnstütze ist bei der Penkenbahn durchaus seit 1996 praxiserprobt. 🙂
Okay, an einer Stütze geht das, aber doch nicht mit dem bloßen Seil.
Das habe ich ja nicht gesagt. Ich habe nur gesagt, dass ich nicht weiß, ob es technisch möglich ist. Wenn aber 7 Grad drin sind, kann man mit mehreren Stützen bestimmt auch mehr schaffen.
Ich war wohl nicht deutlich genug: Es ist ein Unterschied, ob ich mich in meinem Garten beobachtet fühle, weil die Menschen aus der Seilbahn heraus direkt rein sehen können oder ob ich versuchen muss in ein Fenster zu gucken, wo der Winkel viel verhindert, bzw. Vorhänge etc. davor sind. Gerade wenn man dann noch über die Häuser fahren kann, kann sich kein Mieter über störende Blicke beschweren.
Die Technische Machbarkeit ist tatsächlich ein Problem. Allerdings weiß ich, dass man auch Seile um eine Kurve spannen kann. Man muss nur das Pendeln der Gondeln verhindern. Ich weiß aber nicht, inwiefern sowas an einfachen Masten umsetzbar ist und was für Winkel möglich sind. Da fehlt mir tatsächlich das Fachwissen.
Ich war wohl nicht deutlich genug: Es ist ein Unterschied, ob ich mich in meinem Garten beobachtet fühle, weil die Menschen aus der Seilbahn heraus direkt rein sehen können oder ob ich versuchen muss in ein Fenster zu gucken, wo der Winkel viel verhindert, bzw. Vorhänge etc. davor sind.
Naja, auf einem Balkon gibt es selten Vorhänge und auch wenn die Bahn über die Häuser fahren dürfte, man kann doch trotzdem in die Gärten der Heliosstraße schauen. Man schaut ja aus dem Fenster, nicht durch den machnmal vorhandenen Glasboden.
Das stimmt wohl, dann müsste die Route vlt. doch nördliche geführt werden, bzw. zum Bahnhof Marzahn. Ich zeichne mal eine 2. Route ein.
@ Harry: Bitte achte darauf, dass in deinen Kommentaren besser erkennbar ist, was Zitat ist und was von dir kommt.
Bitte den Vorschlag entsprechend der technischen Machbarkeit (Kurven, Winkel, Stützen,…) anpassen, sonst ist das ein Löschkandidat.
Und du wunderst dich wirklich, warum ich mit dir nicht klar komme. Der Kommentar ist sowas von überflüssig. Ich bin mir echt nicht sicher, ob du provozieren willst oder einfach nur so bist. Sorry, aber das enttäuscht mich mal wieder.
Die nördliche Variante dürfte einfacher zu realisieren sein und hätte wahrscheinlich mehr Fahrgastpotenzial. Zwar fände man auch für den Knick in der Allee der Kosmonauten irgendwie eine Lösung, aber bei der anderen Variante ist bloß eine Station an der Landsberger Allee notwendig. Den Rest der Strecke könnte man geradeaus führen. Das höhere Fahrgastpotenzial bei der Nordvariante ergäbe sich durch die zusätzliche Station an der Landsberger Allee und die Anbindung des Einkaufszentrums Eastgate.