B: U9 Verlängerung bis Heinersdorf

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Beschreibung des Vorschlags

Wie hier bereits mehrfach vorgeschlagen und auch in offiziellen Planungen angedacht, plädiere ich dafür die U9 nach Pankow zu verlängern, möchte die Verlängerung allerdings in östlicher Richtung bis Heinersdorf weiterführen.
Die aufgezeigte Strecke verbindet auf direktem Weg die benachbarten S-Bahnhöfe Wollankstr und Pankow und erschließt das dicht besiedelte Kissingenviertel, aufgrund der Bebauungspläne im benachbarten Gebiet „Pankower Tor“ wird die Wohnbevölkerung und die Arbeitsplätze im Gebiet sogar perspektivisch noch zunehmen.
Der Endpunkt in Heinersdorf ist zwar eher dünn besiedelt, allerdings ist mit dem dortigen Anschluss an die Tram eine weitere Netzverknüpfung gegeben, so dass ich eine Verlängerung bis Heinersdorf als sinnvoll ansehe. desweiteren wird auch im Ortskern Heinersdorf bei den noch vorhandenen Brachflächen die Bebauung und damit die Bevölkerungsdichte in näherer Zukunft sicherlich zunehmen.

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5 Kommentare zu “B: U9 Verlängerung bis Heinersdorf

  1. Die U9 hätte dann in ihrem nördlichen Abschnitt zwischen Wedding und Heinersdorf ausschließlich eine tangentiale Bedeutung. Dafür ist eine U-Bahn entschieden überdimensioniert.

    Die Lücke zur S-Bahn zu schließen, würde mir noch einleuchten, mehr jedoch würde ich einer Straßenbahn im Zuge des M27ers überlassen, zu der es ebenso, wie zu einer Verlängerung der U9 nach Pankow alternative Überlegungen des Senats gibt. Es kann aber nur eines davon verwirklicht werden, weshalb ich es Kostengründen auf jeden Fall der Straßenbahn den Vorzug geben würde.

    Aus meiner Sicht wäre es bestenfalls sinnvoll, die U9 um zwei Stationen bis zum S-Bahnhof Schönholz zu verlängern. Dadurch entstünde keine Konkurrenz zu einer künftigen Straßenbahn M27 und die Fahrzeit aus dem Norden Berlins und Oranienburg zur U9 würde sich verkürzen. Zudem könnten Busse in der Provinzstraße eingespart werden.

  2. Das wurde untersucht und man hat sich trotzdem für die Straßenbahn entschieden, obwohl man mit der U2 gerechnet hat. Daher ist das wenig realistisch. Auch empfinde ich den Streckenverlauf komisch. In Heinersdorf ist doch nichts und du willst außerhalb des Viertels bei der Kissingenstraße halten. Das ergibt doch kein Sinn. Wenn überhaupt macht das nur als Verbidnung in den Blankenburger Süden Sinn. Ich finde trotzdem das die U9 S+U pankow oder im Pankower Tor enden sollte.

    1. Heinersdorf wäre der Endpunkt der Linie, da ist ungefähr genausoviel oder wenig wie in Mariendorf oder Rudow. Abgesehen davon, wird die Bebauungsdichte in heinersdorf zukünftig mit Sicherheit zunehmen. Eine Verbindung in den Blankenburger Süden könnte baulich vorbereitet werden, aber bislang steht ein Baubeginn ja in den Sternen.
      Ich gebe dir und Ulrich Conrad recht, dass die Verbindung auch über eine Tram erschlossen werden kann und stimme Dir zu, dass die U9 auf jeden Fall bis zum S+U Bhf Pankow verlängert werden sollte.

      1. Wie schon gesagt, es gab eine Untersuchung des Senats, was sinnvoller ist. Die Tram ging, zu Recht, als Sieger hervor. Was ist denn der große Nachteil deiner Variante, gegenüber einer Tram? Die Erschließung ist das Problem. Du musst also weiterhin Busse fahren lassen. Also werden auch Fahrgäste den Bus nutzen, die zum S+U Pankow wollen. Damit bleiben also nur Fahrgäste übrig, die in die City West wollen. Das ist zu wenig für eine U-Bahn. Heinserdof hat auch eher einen dröflichen Charakter und keine wirklichen Freiflächen wo nochmal massiver Wohnungsbau betrieben werden kann. Daher wäre das nicht sinnvoll. Zudem bringt die U9 im Blankenburger Süden nichts. Wenn dann ginge das nur mit einer U2, weil die halt den Alex ansteuert. Der Großteil der Menschen sucht sich seine Wohnung schon so, dass er gut zur Arbeit kommt. Wenn ich in Blankenburg schneller zur City West komme als zur City Ost, dann stimmt was nicht. Die U2 macht aber gradlinig mehr Sinn bis Pankow Kirche (damit die 50 und M27 zusammengehen können) und darüber hinaus bis zur Elisabethaue.

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