B: SL 37 verlängern und neue Gebiete erschließen

Neuen Namen setzen

 

Vorschlag in die Karte einpassen

Vollbildansicht Vollbildansicht schließen

Beschreibung des Vorschlags

Ich schlage hier die Durchbindung der SL 37 zum Ostkreuz und ggf. weiter zum Traveplatz oder nach S Warschauer Straße vor. Die Entscheidung über die Endstelle soll dann kurz vor Eröffnung der neuen Trasse entsprechend den Verkehrsströmen erfolgen.

Die neue Führung erschließt ein bisher nicht versorgtes Gebiet an der Buchberger Straße und Pfarrstraße (Variante A) und bietet neue Fahrmöglichkeiten. Der Umbau der Endstelle am S+U Lichtenberg/Siegfriedstraße für die SL 21 ist mit in diesem Vorschlag bedacht. Beim Umbau in der südlichen Siegfriedstraße sollte die Haltestelle Fanningerstraße zum Freiaplatz verlegt werden.

Die Schulze-Boysen-Straße (Variante B) wäre wahrscheinlich eine bessere Route, aber ich sehe hier irgendwie keine Möglichkeit ohne entsprechend viele Parkplätze entfallen zu lassen.

Ich stelle gerne beide Varianten zur Diskussion. An den Gabelungen der Varianten variieren auch die Haltestellen-Standorte, nur diese sind zusätzlich mit (Var. A) oder (Var. B) versehen.

Die Betriebszeit der SL 37 müsste angepasst und ggf. ein schöner Endpunkt außerhalb der HVZ gefunden werden. Der nächste wäre S Friedrichsfelde Ost, wobei hier direkt am Bahnsteig gewendet werden müsste. Hier wären dann genaue Planungen notwendig um der SL M17 oder SL 27 nicht im Weg zu stehen.

Metadaten zu diesem Vorschlag

Streckendaten als GeoJSON-Datei herunterladen

4 Kommentare zu “B: SL 37 verlängern und neue Gebiete erschließen

  1. Also deine Variante A hat doch kaum Mehrwert. Auf der einen Seite ist die Bahn, wo es keine Querungsmöglichkeiten gibt und neue sogar aufgrund der Breite dort recht teuer wären. Und auf der anderen Seite sind Gewerbeeinheiten die erstmal nicht so viele Fahrgäste anziehen.

    Deine Variante B ist schon besser, auch wenn deine Zeichnung ziemlich ungenau ist und so nicht umgesetzt wird. So werden viel zu viele Bäume gefällt, die Kreuzung mit der Frankfurter Allee würde absurd sein und auch an dem Gebäude fährst du wahnsinnig dich vorbei. Entweder gestaltest du die Straße dort mit um, damit die Kurvenradien größer werden oder du führst die Linie im vorgegebenen Zick-Zack dadurch. Aber nicht so quer über alles rüber.

    Die Pfarrstraße ist aber gänzlich ungeeignet für eine Straßenbahn. Diese ist viel zu schmal. Wenn dann musst du über die Schreiberhauer Straße führen. Dort wäre Platz.

    Ich verstehe aber auch nicht, wo die Linie enden soll. Dort wo sie jetzt bei dir endet, ist das doch Unsinn. Dort steht sie der M13 im Weg. Warschauer Straße wäre zwar eine Idee, aber dieses Zick-Zack am Wühlischplatz wäre grausam und nicht umsetzbar. Also entweder endet die Linie am Ostkreuz, wo du ein weiteres Wendegleis in Richtung Westen brauchst oder du nutzt die Schleife der 16 und muss hier umbauen oder du lässt eine weitere Neubaustrecke anschließen durch die Revaler Straße. Letztere erachte ich als zu viel des Guten. Wenn die Schleife der 16 mit genutzt werden kann, wäre das noch sinnvoll, weil die Menschen so einen Anschluss an die Regionalbahn bekommen würden. Ansonsten bleibt nur ein weiteres Wendegleis als Option übrig.

    1. Die Linienführung soll so genau wie möglich sein, deshalb führt bei der Variante die Trasse quer durch die Grünfläche. Ich bin kein Ingenieur, von daher kann ich keine Planfeststellbare Trassenplanung im Detail einstellen. Sicher ist, dass Kurven neben der Lärmbelastung für die Anwohner auch Auswirkungen auf den Verschleiß von Gleisen und Rädern und ggf. weiteres am Fahrzeug haben. Aus diesem Grund, sollen so wenig Kurven wie möglich gebaut werden und wenn, dann mit einem möglichst großen Radius.

       

      Dass eine Straßenbahn in der Pfarrstraße nicht möglich wäre, sehe ich anders. Ich habe mir die Straße nicht nur auf GoogleMaps, sondern auch vor Ort angesehen. Mit einer entsprechenden Umgestaltung ist hier sehr wohl eine Straßenbahn möglich.

       

      Ziel ist vornehmlich das Ostkreuz, wie ich schrieb. Allerdings ist auch eine nach Warschauer Straße und evtl. weiter zum Ostbahnhof möglich. Andererseits wäre auch die Endstelle Müggelstraße möglich, wobei hier eine Anpassung der Gleisanlagen erfolgen müsste. in erster Linie jedoch geht es um den Lückenschluss zwischen Lichtenberg und Ostkreuz zur Erschließung des Gebietes, welches bisher keine ÖPNV-Anbindung hat.

Einen Kommentar zu diesem Beitrag verfassen

E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren. Du kannst Benachrichtigungen auch aktivieren, ohne einen Kommentar zu verfassen. Klicke auf den Link und du erhältst eine E-Mail, um das Abonnement zu bestätigen: Abo ohne Kommentar.