Neuen Namen setzen
Beschreibung des Vorschlags
Die namensgebende Straße erschließt ein Neubaugebiet mit Einfamilienhäusern. Zudem befindet sich gegenüber das zur Entwicklung freigegebene sogenannte TetraPak-Gelände. Hier werden weitere Wohnungen entstehen, welche einen Busanschluss benötigen. Dieser ist einfach herzustellen: ein Haltestellenpaar, welches durch die OL 124 bedient wird.
Gute Idee!
Ehrlich gesagt finde ich den Abstand zum Bahnhof Heiligensee, bzw. zur Bushaltestelle Krantorweg etwas zu kurz als das sich eine Haltestelle bei der geringen Wohnungsdichte lohnen würde.
Leider hat man vom Neubaugebiet „Güterbahnhof Heiligensee“ keinen Zugang zum Bahnhof. Mann muss den ganzen Weg über Hennigsdorfer Straße um die S-Bahn herum laufen. Auf dem TetraPak-Gelände werden keine Einfamilienhäuser entstehen, sondern größere Wohnblöcke und die Zufahrt zum Neubaugebiet befindet sich exakt gegenüber der für die neue Haltestelle namensgebenden Straße.
Aber 300 Meter zu Laufen ist doch zumutbar, oder nicht?
Attraktiver Nahverkehr bietet kurze Wege – und wer hat denn dadurch einen Nachteil?
Die Fahrgäste! Desto mehr Haltestellen es gibt, desto länger werden die Fahrzeiten!
Und dort sitzen schon wie viele Fahrgäste in den Bussen?
Die Fahrzeit verlängert sich um eine Minute, die muss der Bus dann früher ab Alt-Heiligensee fahren, damit die Anschlüsse in Tegel und Wittenau gehalten werden können. Ich denke, es ist vertretbar und wird in der Realität kaum auffallen.