B: Neue Haltestellen für S2/S25

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Beschreibung des Vorschlags

3 neue Haltestellen auf der S2 / 25 in Berlin.

„Kamenzer Damm“: Bereits häufig geforderter Halt zwischen Lankwitz und Mariendorf, bindet zudem das Gewerbegebiet „Marienpark“ an.
Umbenennung der Haltestelle „Priesterweg“ in „Insulaner“. Klingt doch viel schöner, außerdem ist der Priesterweg größtenteils nur ein Gang in einer KGA, der Insulaner eine Landmarke.
„Kolonnenbrücke“: erschließt das nördliche Tempelhof und die Rote Insel besser, zumal dort viel Neubebauung errichtet wird.
„Schorfheidestr.“: Bindet die großen Wohnbauten am Dannenwalder Weg besser an den ÖPNV an.

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2 Kommentare zu “B: Neue Haltestellen für S2/S25

  1. Das S-Bahnhof Priesterweg kann gerne seinen Namen behalten. Was hast du gegen den Priesterweg? Das ist auch kein „Gang in einer KGA“, sondern eine ganz normale öffentliche Straße. Eine schmale Nebenstraße zwar, aber für jederman nutzbar. Der Insulaner ist dagegen namensgebend für die Bushaltestelle 500 m weiter westlich.

    Außerdem erinnert der Insulaner an das Inseldasein West-Berlins und an das gleichnamige politische Kabarett der Nachkriegszeit. Danach wurde dieser Berg, ein Trümmerberg aus den Trümmern des 2. Weltkriegs, nämlich benannt. Das Kabarett war gut, das Inseldasein weniger.

    Ich persönlich bin eigentlich ganz froh seit nunmehr 30 Jahren (gestern jährte sich für mich der Mauerfall) kein Insulaner mehr zu sein. Seit dem 22. 12. 1989 ist unsere Insel wieder ein schönes Festland.

    1. Na ich hab gar nichts gegen den Priesterweg, er ist halt nur ein winziges Sträßchen, im Gegensatz zum Insulaner, welcher eine Landmarke mit markanter Bezeichnung ist, die auf die vielfältige und zerrissene Geschichte Berlins Bezug nimmt. Finde ich persönlich besser, aber das ist natürlich Geschmackssache.
      Für die Bushaltestelle findet sich bestimmt auch ein schöner neuer Name.

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