Beschreibung des Vorschlags
Um die Umsteigebeziehungen am Tage im Bereich der Südostallee und Forsthausallee zu verbessern, schlage ich vor, die Linien M41 und 246 zu einer gemeinsamen Endstelle Südostalleebrücke zu führen. Dabei wird auch die gemeinsame Haltestelle Radenzer Straße neu bedient.
Die Haltestellen von Sonnenallee/Baumschulenstraße werden jeweils hinter der Kreuzung eingerichtet, so dass hier am Tage ein großer Umsteigeknoten mit dem neuen Namen „Heidekampweg“ zwischen M41,170,246 und 265 entsteht. Dieser ermöglicht neue Umsteigerelationen und verkürzt die Wege aus dem Gewerbegebiet in Richtung Süden (S Baumschulenweg).
Die Verknüpfung von M41 und N70 in der Nacht soll beibehalten werden.
Im Bereich des Krematoriums kann eine Endstelle mit WC-Häuschen und einem kleinen Ruheraum entstehen und ersetzt die beiden Endstellen von M41 und 246.
Anstatt in der Königsheide neue Infrastruktur zu bauen, fände ich es besser, den M41 gleich weiter bis Schöneweide zu verlängern und die dortige Infrastruktur zu nutzen (wenn der Umbau dann auch endlich mal fertig ist).
Aber ich stimme dir zu, dass die derzeitige Situation, keinesfalls ideal ist…
Entweder das, oder eine Führung zum S-Bf Baumschulenweg. Der Anschluss zur S-Bahn scheint mir jedoch deutlich wihtiger zu sein, als der Anschluss zum 170er und 265er.
@Ulrich: Das hatte ich auch überlegt, aber mir erscheint der M41 zusätzlich zu 170 und 265 zum Baumschulenweg als zu viel. Man könnte dafür den 170er durch die Königsheide abknicken und nach Schöneweide führen. Allerdings ist er, sowie auch die Linie 246, schon sehr lang. Hier noch Stationen zu ergänzen halte ich für keine gute Idee. Zudem erreicht der M41 die S-Bahn bereits am S-Bf. Köllnische Heide.
Okay, mit Köllnische Heide hast du natürlich Recht. Dennoch erscheint der Endpunkt im Wald reichlich ungünstig. Dann führe die Fahrten doch lieber, wie schon Pusch vorschlug, bis Schöneweide, wo auch ein Anschluss zu den diversen Straßenbahnlinien entstünde.