B: neue Buslinie für Reinickendorf

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Beschreibung des Vorschlags

Da

Da das Freizeitbad Lübars angebunden wird, ist hier auch immer Sommer mit Ausflugsverkehr zu rechnen, da dies heute durch den ÖPNV eigentlich nicht möglich ist. Die nächste Haltestelle wäre die am Vierrutenberg, welche jedoch rund 800 m entfernt ist. Auch die dortige Grundschule ist nicht angebunden.

Eine Weiterführung wäre dann entlang der HVZ Route des 222ers. Dieser sollte dann zu einem 10 min Takt verdichtet werden in der HVZ, sprich die neue Linie soll mit ihrem 20 min Takt auf den Hauptast des 222ers ausgerichtet sein. Die neue Linie wird aber nicht die komplett selbe Route nehmen, da ich der Meinung bin, ein Anschluss an die M1 und auch an die Heidekrautbahn ergeben mehr Sinn, als die Erschließung der Wohnbevölkerung vom MV. Da beide Linien aber an der Märkischen Zeile enden, ist hier weiterhin ein Anschluss gegeben.

Ich habe aber auch über eine Alternativroute nachgedacht. So würde die Linie nicht entlang des 222ers führen, sondern durch den Öschelbronner Weg. Dann würde die Linie dem 120er folgen und an der Endstelle der M1 enden. Dadurch würde eine kleine Schleife gefahren, wodurch der Regionalbahnhof angebunden wäre. Ich finde die eingezeichnete irgendwie besser, aber bin auch offen für diese Route.

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9 Kommentare zu “B: neue Buslinie für Reinickendorf

  1. Parkplätze auf den Gehweg zu verlegen widerspricht aber dem Berliner Mobilitätsgesetz und ist im Jahre 2022 keine zeitgemäße Denkweise mehr. Wenn man den Bus will, dann müssen die Parkplätze halt entfallen.

    1. Naja das Mobilitätsgesetz ist sowieso schlecht in der Ausgestaltung. Zudem ist das ja gerade erst in Pankow geschehen, wo die Autos auf der Gehweg gezogen wurden. Wird reden ja auch hier über die unbenutzte Rasenfläche und nicht über die eigentliche Lauffläche. Daher würde man das schon hinbekommen. Und diese Denkweise ist genau das Problem. Es ist nicht ein entweder oder, sondern ein Kompromiss aus den Möglichkeiten. Es würden zwangsweise Parkplätze auch bei meiner Idee wegfallen, da die Bäume einen gewissen Raum blockieren und auch weil die Haltestellen logischerweise nicht zu geparkt werden sollen. Trotzdem ist die Anzahl bei mir absolut überschaubar, im Vergleich zu einem einseitigen oder gar beidseitigen Parkverbot.

      1. Ob das Gesetz schlecht ist, ist j erstmal zweitrangig, es ist geltendes Recht. In Pankow ist das letzte Wort auch noch nicht gesprochen. Rasenflächen sind wichtig für das Stadtklima und je mehr Flächen versiegelt werden, desto größer muss die Kanalisation ausfallen. In Einfamilienhausgegenden sollten die Anwohner ihr Eigentum auch auf ihrem Grundstück abstellen. Auf der Waßmannsdorfer Chaussee klappt das auch, obwohl bei Errichtung der Busspur Ulli Zelle ankam und die armen, armen Anwohner laut geheult haben. Eine Fahrbahn ist halt zum Fahren da.

        1. Auch im Gesetz gibt es Möglichkeiten. Daher werden wir mal sehen. Zudem könnte man auch mal eine andere Herangehensweise machen. So könnte man auch den Abschnitt unbefestigt lassen, sprich als Sandstreifen oder auch mit Rasengittersteinen versehen. So wäre die Fläche nicht versiegelt und es könnte Wasser ablaufen.

          Also da hat jeder ne Garage oder einen Stellplatz auf dem Grundstück. Daher ist diese Aussage wohl nicht zielführend.

          1. Unbefestigte Parkplätze sind auch nicht der letzte Renner, da läuft dann gerne mal Öl oder Kraftstoff ins Erdreich.

            Warum haben sich die Rudower dann in der Abendschau aufgeregt? Auch in Reinickendorf haben Einfamilienhausbesitzer Platz auf dem Grundstück, das ist alles nur eine Frage der Bequemlichkeit.

            1. Der Renner ist es nicht, keine Frage. Es wäre aber ein Kompromiss. Ersatzlos streichen halte ich hingegen für falsch.

              Woher soll ich das wissen? Ich kenne die berichte von der Waßmannsdorfer Chaussee nicht.

              Ich glaube nicht, dass das nur was mit Bequemlichkeit zu tun hat. Aber naja, darüber brauchen wir nicht weiter diskutieren, da wir einander eh nicht überzeugen werden 😉

                1. Achso. Ja da habe ich das so halb mitbekommen. Da bin ich tatsächlich auch eher für die Busspur, als für die Parkplätze. Zudem muss man hier bedenken, dass die Parkplatzknappheit ja von den Fluggästen ausgelöst wird. Da sollte man dann eher eine Parkzone einrichten, damit die eben vertrieben werden. Zudem entsteht die Knappheit dort auch dadurch, dass man nur an einer Seite parken darf und nicht an beiden.

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