B: Linie 50 bis S-Bahn Beusselstraße verlängern

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Beschreibung des Vorschlags

Mit diesem Vorschlag wird die Tramlinie 50 bis zum S-Bahnhof Beusselstraße verlängert. Im Gegenzug wird die Buslinie 106 bis Berliner Großmarkt gekürzt. Eine Verlängerung der M13 ist leider nicht möglich, da das Stumpfgleis am Ende keine höhere Fahrplandichte zulässt.

Somit werden umsteigefreie Verbindungen von Wedding nach Moabit möglich. Die stark belastete Seestraße wird zudem durch eine eigene Trasse, für die zumindest Vorleistungen vorhanden sind, umgangen.

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5 Kommentare zu “B: Linie 50 bis S-Bahn Beusselstraße verlängern

  1. Es müsste das Verkehrsmittel „Straßenbahn“ anstatt „Stadtbahn“ ausgewählt werden, da Berlin ein Straßenbahnsystem hat.
    Ganz unabhängig davon würde eine Weiterführung zur Beusselstraße wohl nur Sinn machen, wenn man über die Beusselstr. weiter zur Turmstr. fährt.
    An der Turmstr. könnte man mit der Strecke vom Hauptbahnhof zur Turmstr. die dann vielleicht noch bis Jungfernheide verlängert wird, kreuzen.
    Dann würde ich Basis dieses Vorschlages weiter nach Charlottenburg und Wilmersdorf fahren.
    Das würde natürlich neue Linien erfordern z.B. aus Prenzlauer Berg, Pankow und Wedding (z.B. ab Björnsonstr./S Bornholmer Str. oder Am Steinberg) über Wedding Virchow Klinikum-S Beusselstr.-Beusselstr./Turmstr. weiter Richtung Charlottenburg und Wilmersdorf.
    Die Haltestelle Turmstr./Beusselstr. wäre Kreuzungs- und Umsteigepunkt der beiden Strecken Wedding-Charlottenburg und Haauptbahnhof-Jungfernheide/Westend oder Spandau.
    Damit gäbe es aus dem Berliner Norden auch Richtung Moabit und Charlottenburg eine gute Verbindung mit der Tram. Selbst wenn man nicht bis nach Charlottenburg verlängert, sollte man zur Turmstr. weiterfahren. So müssen Fahrgäste von Moabit nach Wedding nicht am S Beusselstr. vom 106 auf die Tram umsteigen. Außerdem schließt man am U Turmstr. an die kommende Neubaustrecke vom Hauptbahnhof an, wodurch man weitere Verbindungen ermöglichen kann.
    Bei einer Weiterverlängerung zur Turmstr. sollte man die M13 auch weiterhin am Virchow-Klinikum enden lassen, ihre Strecke würde sonst zu weit werden. Dann bräuchte es eine weitere Metro-Tram-Linie, die in Prenzlauer Berg oder Pankow beginnen würde (z.B. Björnsonstr./S Bornholmer Str. oder Am Steinberg) und weiter zur Turmstr. fährt.
    Ob sich eine Verlängerung nur bis S Beusselstr. lohnt, bin ich mir nicht sicher, da dann durch die Verkürzung der 106 die Direktverbindung Moabit-Wedding wegfallen würde, eine Verlängerung der Tram gleich bis zur Turmstr. würde ich als sinnvoller sehen.

  2. Das sollte auf jeden Fall kommen, aber einen Endpuntk am S-Bf. Beusselstraße finde ich zu wenig. Die Linie sollte weiter führen, entweder zum Mierendorffplatz oder zum Zoo.

    Außerdem ist das keine Stadtbahn, sondern eine Straßenbahn. In Berlin gibt es keine Stadtbahn nach unserer Definition, und mit der Berliner Stadtbahn hat das ja auch nichts zu tun. Ich ändere das für dich gleich mal, aber achte bitte in Zukunft selbst darauf. 🙂

    1. Ok. Ich hatte Stadtbahn ausgewählt, da die von mir vorgeschlagene Trasse völlig autark vom Straßenverkehr wäre. Im Falle einer Verlängerung bis zur Turmstraße müsste sich die Tram den mittleren Teil der Beusselstr. mit dem Individualverkehr teilen und das wird ziemlich eng.

      1. Um anhand der Symbolik sofort erkennen zu können, um was für ein Verkehrsmittel es geht, haben wir klare Definitionen gesetzt:

        Stadtbahn: Fährt nach BOStrab, hochflurig meist mit Hochbahnsteigen, für Niederflurwagen ungeeignet

        Straßenbahn: Fährt nach BOStrab mit Niederflurbahnsteiegen, für Niederflurwagen geeignet.

        Eigene Bahnkörper sollten ohnehin in jedem Fall angestrebt werden, sind aber auch für Stadtbahnen nicht zwingend, wie so manche Strecke in Hannover, Stuttgart oder anderen Städten belegt. 😉

         

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