B: Fähre vom Plänterwald über Stralau zur Gustav-Holzmann-Straße

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Beschreibung des Vorschlags

Um vom Plänterwald auf die andere Seite der Spree zur Kosankesiedlung oder nach Stralau zu gelangen muss man kilometerweit zur nächsten Brücke oder F11 fahren, weil es nicht mal direkte Busverbindung gibt. Dabei ist dies der Wohnort von sehr vielen Menschen und auch Besucher im Plänterwald gibt es viele (durch die Neueröffnung des Freizeitparks wird dieser noch einmal attraktiver). Deswegen schlage ich vor, eine neue Fährlinie von der Anlegestelle Plänterwald über die Inselspitze Stralaus bis zur Gustav-Holzmann-Straße einzurichten. Hierfür kann am Plänterwald einer der Stege benutzt werden, in Stralau muss ein zusätzlicher Steg seitlich angebaut werden, und am Nordufer muss ein Steg etwas ausgebaut werden, damit die Föhre dort gut anlegen kann. 

Fahrplan:
Sommer: Mo-Fr ca. 7:00 Uhr bis 19:30 Uhr | Sa, So ca. 8:00 Uhr bis 19:00 Uhr

Winter: Mo-Fr ca. 7:00 Uhr bis 19:30 Uhr | Sa, So ca. 8:00 Uhr 18:00 Uhr

HVZ (Mo-Fr 7:00 Uhr bis 8:00 Uhr und 14:30 bis 17:30 Uhr)

  • Plänterwald: 0‘, 20‘, 40‘
  • Stralau (nach Gustav-Holzmann-Straße): 4‘, 24‘, 34‘
  • Stralau (nach Plänterwald): 14‘, 34‘, 54‘
  • Gustav-Holzmann-Straße: 9‘, 29‘, 49‘

NVZ

  • Plänterwald: 0‘, 30‘
  • Stralau (nach Gustav-Holzmann-Straße): 6‘, 36‘
  • Stralau (nach Plänterwald): 22‘, 52‘
  • Gustav-Holzmann-Straße: 15‘, 45‘

 

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2 Kommentare zu “B: Fähre vom Plänterwald über Stralau zur Gustav-Holzmann-Straße

  1. Eine solche Verbindung wäre wünschenswert. Allerdings sollte sie durch einen Amphibienbus hergestellt werden. Denn während die Fähre 400-500 Meter entfernt von der nächsten ÖPNV-Haltestelle stoppt, kann der Amphibienbus diese selbst ansteuern.

    1. Da bin ich tatsächlich mal bei dir. Ein solcher Bus wäre besser. Nur eine kleine Ergänzung zu deiner Linie: Verbinde die doch noch mit der S3. Dann erschließt du noch mehr Menschen. Allerdings stellt sich mir da trotzdem die Wirtschaftlichkeitsfrage, weshalb das für mich eher ein Saisonverkehr ist, sprich von Osterferien bis Herbstferien. Im Winter ist der Spreepark weniger stark besucht, wegen dem Wetter. Daher wäre die Nachfrage dann sehr dürftig.

      Die Fähre macht für mich alleine kein Sinn. Das nützt nur Menschen, die im direkten Einzugsgebiet wohnen. Diese Anzahl ist mit der Halbinsel Stralau überschaubar. Zudem werden keine anderen Nahverkehrslinien angebunden, die Fahrgäste heran bringen. Alle die mit Fahrrad kommen sollten, können entweder die Elsenbrücke nehmen oder die eigentliche F11 oder Minna-Todenhagen-Brücke.

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