Beschreibung des Vorschlags
SFS Ausbau der Strecke Hamburg – Essen
Geschwindigkeitsabschnitte:
Hamburg – Buchholz: max. 160 km/h
Buchholz – Sagehorn: 250 km/h, 4 Gleise
Sagehorn – Bremen Gabelung: 130 km/h, gleiche Geschwindigkeit in den Abzweigen
Bremen Gabelung – Diepholz: 230 km/h, mit Bahnsteigsicherung
Diepholz – Münster: 250 km/h, extra Bahnsteiggleise an jeder Station
Durchfahrt Münster: 160 km/h
Münster – Haltern: 200 km/h
Haltern – Essen: max. 160 km/h
Betrieb:
Aktueller, stündlicher IC wird sowieso in den nächsten Jahren auf ICE umgestellt. Hält weiterhin in Osnabrück und Bremen Hbf.
Zusätzlicher, 2-stündlicher ICE Sprinter: Hamburg Hbf – Bremen Mahndorf – Essen Hbf – Düsseldorf Hbf
ab dort 4-stündlich: Köln Hbf – Aachen Hbf – Liege-Guillemins – Bruxelles Midi
und 4-stündlich: Köln Messe/Deutz – Frankfurt (Main) Flughafen – Frankfurt (Main) Hbf
Förmliche Anmerkung:
Bitte zeichne doch Tunnel und Brücken, wie es bei Linie Plus Extern Standard ist (oder sein soll). Ein Besipiel für eine sehr sorgfältige Ausarbeitung ist der Vorschlag zur SFS Rotterdam–Arnhem, es reicht aber auch eine gröbere Darstellung wie bei der SFS Schwenningen–Welschingen. Damit kann man den baulichen Aufwand besser bestimmen.
Inhaltliche Anmerkung:
Grundsätzlich befürworte ich einen Ausbau dieser Relation.
Diepholz und Rotenburg sind in keinster Weise ICE-würdig.
Osnabrück hingegen ist auf jeden Fall groß genug für den Halt von ICEs. Warum möchtest du diese Großstadt umfahren?
Auch eine Umfahrung von Bremen finde ich fragwürdig. Für Sprinter-Verbindungen klingt es zwar sinnvoll, aber in Mahndorf ist kein Platz für einen größeren Bahnhof, sodass der Anschluss an den Regionalverkehr entsprechend schlecht sein würde. Der Hauptbahnhof ist meiner (aktuellen) Meinung nach unersetzlich.
Osnabrück soll ja den stündlichen Halt behalten, und der von mir vorgeschlagene Zweistündliche ICE ist ja quasi ein Sprinter. Der Stündliche ICE (momentan IC) soll auch Im Bremer Hbf bleiben, in Mahndorf will ic keinenn großen Bahnhof, nur je einen Bahnsteig rechts und links an die Strecke, dafür ist Platz.
Für einen ICE alle zwei Stunden finde ich die Tunnel (danke fürs Nachtragen!) aber ganz schön teuer. Besser wäre es doch, wenn man auch die Züge, die in Osnabrück halten sollen, beschleunigen könnte. Dazu gibt’s übrigens schon einen Vorschlag von Jonas Borg (SFS Bremen–Osnabrück plus SFS Osnabrück–Münster) und einen von mir. (Findet man über die Suche.)
Den nördlichen Tunnel kann mit der Verbindungskurve auch der in Osnabrück haltende ICE nutzen. Und wie ichs drehe und wende, wenn ich durch Osnabrück durch fahr kann ich in dem Abschnitt maximal 160 fahren, nicht 250. Und die Umgehung könnte ja auch von Güterverkehr genutzt werden, wäre Lärmtechnisch gut und würde Trassen für den Regionalverkehr freiräumen.
Ja, da hast du schon Recht.Mit einer Verbindungskurve könntest du die Tunnel auch Richtung Kirchlengern anbinden. Dann hätte man zumindest teilweise eine Umgehungsstrecke für die dicht befahrene Bahnstrecke Hamm–Minden.
Dennoch halte ich die Tunnel für politisch nicht durchsetzbar.
Also ich wüsste nicht, warum man unbedingt diesen sehr aufwendigen Tunnel bei Osnabrück bräuchte, so schlecht ist die aktuelle Strecke nicht. Bremen würde ich entweder ganz oder gar nicht anfahren, also wenn schon, dann zum Hbf.
Generell halte ich vom Ausbau dieser Streckenrelation aber recht viel.
Mahndorf ist nur für den 2-stündigen Sprinter gedacht, damit er zwar Zeit gewinnt, aber trotzdem hält, die stündliche Verbindung bleibt im Hbf.
Doch, die aktuelle Strecke bei Osnabrück ist schlecht. Vornedran und hintendran für 250 ausbauen bringts nicht wenn ic für den Abscnitt auf 110 runterbremsen muss. Mit den Tunneln kann ich die 250 halten.
Ich denke, dass bei dem Tunnel Kosten und Nutzen in keinem Verhältnis stehen. Einen millionenschweren Tunnel für vlt. 15 Minuten Zeitersparnis? Klar er könnte auch von dem RE aus Bremen genutzt werden, trotzdem finde ich den Tunnel persönlich nicht notwendig.
Wenn schon ein Sprinter, dann kann er auch ruhig nicht in Bremen halten. Ist bei dem HKX heute schon so und von Bremen selbst kommt man auch mit den RE´s schnell nach Hamburg und Osnabrück.
3 Tunnel für 15 Minuten? Schau mal was man zwischen Ingolstadt und Nürnberg für 30 Minuten gebaut hat. Steht das dann in einem besseren Verhältnis? Die Franzosen knallen ihr ganzes Land mit SFS voll und bei uns soll so ein kurzes Stück nicht gehen …
Und Bremen: Wenn ich an einer der größten Städte Deutschlands schon direkt vorbei komme, und von 250 auf mindestens 130 runterbremsen muss, dann kann ich auch die Leute dort aufsammeln, die den Sprinter in Richtung Süden (Rhein-Ruhr/Frankfurt/Brüssel) nutzen wollen. Bei 550.000 Einwohnern kann man das machen. Der bauliche Aufwand für die 2 Bahnsteige ist minimal.
Soll der dein Sprinter Münster auch durchfahren? Also wenn du mich fragst ist Münster für FV groß genug.
Für Münster sollte nach Norden hin der stündliche IC(E) reichen, und nach Süden fährt der ja nach Dortmund und über die kürzere Strecke über Recklinghausen der 2-stündliche aus Norddeich. Und die Mehrheit in den Kommentaren wünscht ja schon Bremen weg zu lassen (was ich aber nicht so sehe). Und der Bestehende ICE Sprinter der 2 mal am Tag fährt fährt da durch obwohl die Durchfahrtsgeschwindigkeit bei 60 km/h liegt. Wenn man diese, wie von mir vorgeschlagen, auf 160 erhöht, finde ich das legitim. Der Sprinter soll ja die großen Zentren verbinden.
Moin! Erarbeite meine detaillierte Planung der ABS Hamburg-Münster. Interessante Idee, nur zwei Gleise werden definitiv nicht reichen. Besonders für Regionalerkehr muss mehr Kapazität geschaffen werden wie bei der Rheintalbahn. Bei Hamburg-Berlin sieht man, dass dort in der Regel nur zweistündliche Bedienung ist, nur zwischen Wittenberge-Nauen, Büchen-Hamburg ist stündlich eine Verbindung vorhanden. Zwischen Nauen und Spandau sogar drei.
Stichwort FV: Hier lohnen sich meines Erachtens zwei Züge die Stunde, der schnelle ICE Hamburg-Essen-Köln-Frankfurt-Nürnberg-München, wo das Zugmaterial vorhanden ist (ICE3). Harburg kann ein Halt sein, aber Bremen muss ein Halt bekommen, sonst ist es kein attraktiver ICE. Wenn die Fahrzeiten nicht optimal sind dadurch, dann habe ich schon eine Idee in der Hinterhand. Danach soll der ICE nach Münster durchfahren und nicht in Osnabrück halten. Nächster Halt ist Münster, wo die Zugläufe variieren. Zuglauf A fährt über Dortmund, Hagen und Wuppertal. Zuglauf B fährt von Münster bis Essen durch, wo die Strecke auch ausgebaut werden muss. Der zweite ICE ist wie du in der Idee genannt hast, ein IC, der aufgewertet wird. Dieser bedient Harburg, Bremen Hbf, Diepholz, Osnabrück, Münster. Danach wieder die alternativen Routen über Dortmund, Hagen, Wuppertal oder Solingen als Lauf A und Recklinghausen, Gelsenkirchen, Essen, Duisburg und Düsseldorf als Lauf B.
Insgesamt stimme ich dem Projekt voll zu!
Die Ausarbeitung ist zwar nicht optimal, da lässt sich viel verbessern, aber das Konzept gefällt mir sehr gut. So lässt sich eine wirklich spürbare Fahrzeitverkürzung erreichen. Zwischen Münster und Kattenvenne, zwischen Bohmte und Bremen Gabelung sowie zwischen Sagehorn und Rotenburg bräuchte man dan aber wohl wirklich ein 3. Gleis. Dabei würde ich es dann so machen, dass man 2 Schnellfahrgleise für den Personenfernverkehr und Güterverkehr hat, und ein Gleis für den Regionalverkehr. So lassen sich unkomplizierter Stationen bauen, da Beim RV-Gleis der Bahnsteig auch direkt dran sein kann.
4 Gleise!
Kannst du das vielleicht besser begründen als mit einem Ausrufezeichen? Die Strecke ist aktuell noch nicht mal als Überlastet eingestuft, daher sollte eine Erweiterung von 2 auf 3 Gleise definitiv ausreichend sein.
3 Spuren sind nichts ganzes und halbes, da der Regionalverkehr weniger flexibel ist auf der anderen Seite, während auf der anderen Seite komplett separat gefahren werden kann. Außerdem ist im GV mehr möglich als heute, wenn man mehr Kapazitäten schafft von Hamburg ins Ruhrgebiet, womit er nicht mehr die Strecke überlastet. Ganz zu schweigen vom potentiellen GV Bremerhaven Ruhrgebiet und Wilhelmshaven Ruhrgebiet. Und das soll alles über die Straße?!
Nur mit den Bahnsteigen ist es etwas einfacher, wobei es dann für eine Richtung ein Ausweichgleis geben sollte, damit überholt werden kann, sonst muss eine Bahnsteigsicherung her.
„womit er nicht mehr die Strecke überlastet.“
Direkt drüber habe ich dir erklärt, dass die Strecke Nicht als überlastet eingestuft ist, und jetzt kommst du mit dem Argument „die Strecke ist überlastet“ ?!?!
„da der Regionalverkehr weniger flexibel ist“
Mit genug Überleitstellen zwischen den 3 Gleisen lässt sich ein ganz lockerer Betrieb bewerkstelligen. Das RV-Gleis muss natürlich in der Mitte sein.
„Und das soll alles über die Straße“
Wer hat das behauptet?
Warum ist die Autobahn A1 sechsspurig, während nach diesem Konzept nur ein dreigleisiger Betrieb genommen wird? Das ist unerklärlich, da die Bahnstrecke größtenteils besser verläuft als die Autobahn.
Und an diesem Punkt soll mit einer Kapazitätsverlegung angegangen werden,da kann es sein, dass die aufwendig dreigleisig ausgebaute Strecke mehr Nutzen fährt als angenommen wurde. Was macht man dann? Dann muss nachgebessert werden und ein viergleisiger Ausbau wird als Option genannt.
Ach übrigens, die Ausbaupläne sind schon sehr sehr alt, genau 90 Jahre, und trotzdem ist nichts passiert. Und da war sogar von einem viergleisigen Ausbau die Rede.
„Ach übrigens, die Ausbaupläne sind schon sehr sehr alt, genau 90 Jahre, und trotzdem ist nichts passiert. Und da war sogar von einem viergleisigen Ausbau die Rede.“
Diese betrafen ausschließlich den Abschnitt Osnabrück-Münster, und wurden bis auf den lengerricher Tunnel zu Recht nie Umgesetzt.
„Warum ist die Autobahn A1 sechsspurig, während nach diesem Konzept nur ein dreigleisiger Betrieb genommen wird? Das ist unerklärlich, da die Bahnstrecke größtenteils besser verläuft als die Autobahn.“
Die Autobahn hat damit erstmal gar nichts zu tun. Momentan reichen zwei Gleise für einen ordentlichen Betriebsablauf ohne Überlastung. Punkt. Wenn man nun ein 3. Gleis hinzufügt, hat man eine erhebliche Mehrkapazität. Ein viertes Gleis wäre maximal im Abschnitt Buchholz-Rotenburg sinnvoll.
Also meiste, dass man umbedingt die Strecke zwischen Rotenburg und Verden ausbauen muss, obwohl es nur einen Mehrwert für den GV besitzt. Dann lieber entflechten und den gesamten GV über Bremen GUB und Münster führen.
Bitte mach eine Ausbaustrecke, aber so detailliert wie ich sie gemacht habe. Dann kann man sehen, wie du die Strecken konzipieren willst.
Wow, wow, wow ….
„Also meiste, dass man umbedingt die Strecke zwischen Rotenburg und Verden ausbauen muss“
Das muss man sowieso, ein Gleis ist für diese Verbindung definitiv nicht ausreichend.
„obwohl es nur einen Mehrwert für den GV besitzt.“
Was ist dass denn bitte für ein Argument? Andernorts (Niederlande) werden komplette Neubaustrecken nur für den Güterverkehr gebaut!
„Dann lieber entflechten und den gesamten GV über Bremen GUB und Münster führen.“
Wie kommst du auf die Ider, den ganzen Verkehr über eine Strecke schicken zu wollen und das dann „entflechten“ zu nennen? Übrigens gibt es zwischen Minden und Hamm schon zwei Gleise, die ausschließlich dem Güterverkehr vorbehalten sind, Nenn mir mal den Grund dafür, warum man diese nicht nutzen sollte.
„Bitte mach eine Ausbaustrecke“
Es gibt doch diesen Vorschlag hier, dem ich prinzipiell zustimme, nur ein paar Sachen anmerke. Ein eigener Vorschlag von mir würde gegen die Mitmach-Hinweise verstoßen! Außerdem gehen solche Aufforderungen mal gar nicht …
„aber so detailliert wie ich sie gemacht habe.“
Aha. Ausgerechnet Du möchtest also Mir etwas von Detailtreue berichten? Dann fang mal an zu erzählen.
Auch zwischen uns endet an dieser Stelle der Kontakt! Ich will dich nie wieder sehen und meine Ideen von einem zerstören lassen, der es genießt
@Le Bro: Du solltest dringend lernen, auch andere Meinungen zu akzeptieren! Dazu musst du sie ja nicht teilen. Anders ist eine Diskussion nicht mögich.
Solltest du jedoch Beiträge von PendolinoFan nicht mehr sehen wollen, dann wirst du dich wohl von Linie Plus zurück ziehen mussen. In diesem Fall würde ich dir alles Gute wünschen.
PendolinoFan und Richard Vogler sollen sich endlich aus meinen Sachen raushalten. Es ist so: Ich mache gute Vorschläge und dann kommen Charaktere des Typus „Bundesbahner“, die sagen, dass es ja nicht technisch machbar seie. Ich unterhalte mich lieber mit Leuten, die offener für Ideen sind, ohne im Status quo zu versinken.
@Le Bro: „Ich mache gute Vorschläge“ Eigenlob stinkt!
Du musst akzeptieren, dass es eben auch Menschen geben kann, die deine Vorschläge nicht gut finden und sie kritisieren. Wenn du nur Lobhudeleien lesen willst, bist du hier falsch. Wir wollen offen über alles diskutieren können und dabei unterschiedliche Meinungen zulassen, auch Meinungen, die deiner widersprechen.
Ich unterhalte mich aber nicht mit leuten, deren Intention es ist, sich über mich lustig zu machen. Solche Leute werde ich nicht an mich einlassen. Und das taten Richard und PendolinoFan.
@Ulrich Conrad: Danke dass du dich hinter den freien Meinungsaustausch stellst.
@Le Bro: Meinungsaustausch bedeutet nicht, dass eine Meinung die einzig richtige ist und alle anderen gegen diese ausgetauscht werden müssen. Wenn du nicht mehr mitdiskutieren willst, dann lass dir jediglich gesagt sein, dass mich dass nicht im geringsten trifft.
@Le Bro: Wenn du dich mit Richard Vogler oder PendolinoFan nicht mehr unterhalten willst, dann lass es doch einfach! Es wäre auch gut, wenn du diese Diskussion nicht weiter für deine Selbstprofilierung missbrauchen würdest, da ich mich sonst gezwungen sähe, Kommentare zu löschen.
@PendolinoFan: Bitteschön! 🙂
> Ich mache gute Vorschläge und dann kommen Charaktere des Typus „Bundesbahner“, die sagen, dass es ja nicht technisch machbar seie.
Wären Deine Vorschläge gut, dann müssten diese auch technisch machbar sein!
Da kann ich axp zustimmen, nicht machbare Vorschläge sind generell eben nicht machbar. Und es sollte schon ein Ziel sein, machbare Vorschläge zu machen, das ist immerhin das Konzept dieser Plattform.
@LeBro: Es ist eigentlich eh alles gesagt. Ich möchte dir aber ans Herz legen, deine Beiträge zu reflektieren und vor allem zu schauen, ob deine Reaktion sinnvoll war.
In diesem Sinne wünscht euch eine gute Nacht und ein hoffentlich ruhigeres Miteinander
Jan-Christian
😉
Lieber meine Vorschläge als schlechte von euch.
Jedesmal die gleiche Kritik! Nicht machbar, nicht wirtschaftlich usw.
Während man in der Politik sich noch gegenseitig blockiert mit den Forderungen, gehe ich diese Strecken Detail für Detail durch und spiele Varianten durch, was gemacht werden kann. Es ist lieber aufzustellen, was man machen kann als blind in die Diskussion zu gehen und zu sagen „Wir müssen erstmal den Jetztbestand überprüfen“. Dann haben wir in 30 Jahren erst ein Konsens über Routenführung. Deswegen fordere ich ein wenig mehr Respekt für die Ideen, dann werde ich eure anerkennen.
Und dann meint man echt, dass ich nicht so detailgetreu Ideen veröffentlichen würde wie PendolinoFan!? Es ist einfach extrem aufwendig, solche detaillierte Ideen zu veröffentlichen, deswegen werden verbale Beschreibungen benutzt, um dies zu kompensieren. Das sollte ausreichen. Notfalls alle Gleise einzeichnen, das geht auch. Meines Erachtens fehlen hier Tools wie Bahnsteige, Dämme, Brücken und Tunnel. Damit kann man auf einen Schlag alles einzeichnen, wie man es in OpenStreetmap sieht.
> „…und spiele Varianten durch, was gemacht werden kann.“
Verstehst Du es immernoch nicht? Genau um diesen Punkt geht es doch! Deine Vorschläge sind teilweise technisch/physikalisch überhaupt nicht machbar! Da hilft es wenig, wenn da ansonsten eine gute Idee hinter steckt, wie z.B. die „Vakuumröhre von Europa nach Australien“, Reisezeit und Betriebskosten unschlagbar, dummerweise befindet sich der Erdkern dazwischen!
„Lieber meine Vorschläge als schlechte von euch.“
😀 😀 Diese Argumentation toppt echt alles!
Also die Idee zur SFS Bremen Bielefeld ist noch massiver unrealistisch als eine ABS Hamburg Münster und deswegen finde ich es unfair, über wenigstens etwas kleinere Brötchen wie einen Ausbau der bestehenden Trasse rumzuhacken. Deswegen sind einige Ideen von euch sowas von aus der Phantasie geholt, dass ich mich nicht damit beschäftige.
Hinzu soll erreicht werden, dass ähnlich wie im Rheintal Unternehmen mehr die Schiene als Hauptverkehrsmittel nutzen sollen, da besonders in Norddeutschland die Produktion nicht weit entfernt liegt von den Seehäfen. Das bedeutet, dass ein Transport auf der Schiene mit einer Verlegung der Produktionsstätten damit langfristig auf die Schiene gelegt wird und nicht mehr auf die umweltschädliche Straße. Und dafür ist Kapazität zu schaffen.
Interessehalber nur eine Frage: Steckt hinter Nordexpress und Le Bro der gleiche Mensch?