Beschreibung des Vorschlags
Augsburg fehlt es Querverbindungen. So manch ein Stadtteil besitzt außerdem kaum Anbindung an das Netz der Stadtwerke. Dies soll sich ändern durch diese Linie. Sie gilt als Gegenentwurf zum Tangentenvorschlag Ost.
Die Linie führt vom Hauptbahnhof (tief) über Königsplatz und Moritzplatz über die aktuell nur im Einrückbetrieb befahrenen Gleise der Maxstraße. Über den Milchberg geht es zur Prinzstraße, wo die Linie auf die Linie 6 vom Pfersee/Friedberg West trifft.
Nach der Haltestelle Gärtnerstraße biegt die neue Straßenbahnlinie 7 ab, um neben der Schleifenstraße in Richtung Lech(hausen) zu fahren. Dabei erreicht sie die City-Galerie, das Textilviertel, Am Schäfflerbach mit dem Glaspalast und einer Gewerbezone an der Berliner Allee. Nach der Lechbrücke, trifft sie auf die Linie 1 aus Lechhausen Neuer Ostfriedhof/Göggingen. Über das Zentrum des Stadtteils geht es weiter bis zur Hammerschmiede.
Die Linie bindet bisher schlecht angebundene Gebiete im Augsburg üblichen Straßenbahn-Takt alle 7,5 (10-/15-) Minutenintervall an.
Die City-Galerie (größtes EKZ Bayrisch-Schwabens) wird erstmals ans Schienennetz angebunden und das Textilviertel, das eine Gentrifizierung erfährt, wird nördlich erschlossen.
Ein Vorschlag von Ulrich Conrad existiert ebenfalls. Der Weg in die Hammerschmiede wird allerdings über die bereits bestehende Linie 1 bis zur Haltestelle Lechhausen Schlößle geführt.
Der Vorteil bei dieser Strecke hier ist, dass die leere Strecke in der Maximilianstraße (wieder) regulär befahren wird. Zudem werden neue Stadtteile an die Tram angebunden, und eine 2. Verbindungsachse über den Lech nach Lechhausen südlich errichtet.
Auch bei kurzfristigen Umleitungen der Linie 1, die am Rathaus häufiger auftreten, kann der Umweg genommen werden und am Oberen Graben gewendet werden.
Bitte auch meinen Vorschlag für eine Strecke in Richtung Hammerschmiede in der Beschreibung verlinken und begründen, was an deiner Variante besser ist.
erledigt.