Beschreibung des Vorschlags
Im zweiten Teil betrachte ich die Linie Graz-Innsbruck. Mein Vorschlag: Wie gehabt bis Bischofshofen im Zweistundentakt, hier wieder entkoppelt von den Zügen nach Linz…
…irgendwann habe ich nachgerechnet und bin darauf gekommen, dass es so aussieht, als ob es auch über die Koralmbahn von Graz nach Bischofshofen gleich lang ist wie über Selzthal. Das kann man nun sich zu Nutze machen und die Züge Graz-Innsbruck und Graz-Salzburg aufteilen. Die Züge Graz-Innsbruck fahren via Selzthal und die Züge Graz-Salzburg über Klagenfurt. Dadurch wird kein Wenden in Bischofshofen mehr notwendig für die Züge Graz-Salzburg.
In Bischofshofen treffen sich dann beide Taktzüge, sodass man eben von der einen Linie auf die andere bahnsteiggleich umsteigen kann.
Wie ich feststellte, ist es schneller, von Bischofshofen über Salzburg und das deutsche Eck nach Innsbruck zu kommen, als über die Giselabahn. Andererseits ist die Giselabahn von hoher touristischer Bedeutung – mindestens der Transalpin Graz-Zürich mit dem Schweizer Panoramawagen sollte weiterhin wie gehabt fahren.
Es wird ansonsten vielleicht ein weiteres Zugpaar mit dem bisherigen FV-Haltemuster reichen, ansonsten würde ich vorschlagen, dass analog zu Graz-Linz die Züge zwischen Bischofshofen und Innsbruck die REX-Leistungen übernehmen.