Altshausen – Pfullendorf

Verfasst am 27.12.2018 von Tramfreund94
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Beschreibung des Vorschlags

Die Bahnstrecke Altshausen–Schwackenreute ist zwischen Altshausen und Pfullendorf noch vorhanden. Die Orte entlang der Strecke sind:

  • Altshausen (4116 Einwohner)
  • Hoßkirch (741 Einwohner)
  • Guggenhausen (181 Einwohner)
  • Ostrach (6756 Einwohner)
  • Pfullendorf (knapp 13287 Einwohner)

Man würde also auf über 21000 Menschen kommen, für die man noch nicht einmal eine Strecke neubauen müsste, da die Gleise dort ja schon liegen.

Entsprechend möchte ich vorschlagen, die Strecke zu reaktivieren. Zunächst soll eine Diesellinie im Stundentakt von Pfullendorf über Altshausen weiter zum Eisenbahnknoten Aulendorf fahren und sobald diese Linie gut funktioniert, könnte man evtl. auch über einen elektrischen Betrieb nach Ulm weiterdenken.

Metadaten zu diesem Vorschlag

Verkehrsmittel: Regionalverkehr
Streckenlänge: 25,016 km
Anzahl der Stationen: 4
Durchschnittlicher Haltestellenabstand: 8,339 km
Hinweis: der durchschnittliche Haltestellenabstand wird derzeit nur korrekt berechnet, wenn der Vorschlag aus einer durchgehenden Linie mit der ersten und der letzten Haltestelle am jeweiligen Ende besteht.

Alle Gebietseinheiten dieses Vorschlags:

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2 Kommentare zu “Altshausen – Pfullendorf”

  1. Das halte ich für eine sehr gute Idee. Die Orte an der Strecke sind jetzt nicht so der Brüller, aber für Pfullendorf, was durch seine Lage auch einige Busanschlüsse hat lohnt es sich schon. Die Strecke muss zudem noch nicht einmal reaktiviert werden, da es bereits Ausflugsverkehr gibt.

    Dabei werden die Halte Burgweiler, Ostrach und Altshausen bedient. Das ist mir etwas zu wenig. In Burgweiler fährst selbst du durch. Ich bin jedoch der Meinung, dass man die Landflucht unter anderem nur mit attraktivem ÖPNV stoppen kann. Dazu sollte dieser Zug jedoch etwas öfters halten. Folgende Halte würde ich vorschlagen: Altshausen Hindenburgstraße, Litzelbach und Käfersulgen. Weiter sollte die Strecke für etwas höhere Geschwindigkeiten ausgebaut werden, da eine Stunde schon schwach für 33 Kilometer ist. Man sollte 45 Minuten anstreben.

    Auch auf der Roßbergbahn nach Bad Wurzach wird Sonntags im Ausflugsverkehr bedient. Ich könnte mir vorstellen diese Strecke mit der nach Pfullendorf zu verbinden. Also hätte man eine stündliche Diesellinie Pfullendorf-Bad Wurzach.

  2. Etwas großräumiger konzipiert: Mit einer Neubaustrecke Schwackenreute – Pfullendorf ließe sich eine 2. Verbindung München – Zürich schaffen. Die Verbindung über Bregenz/Lindau ist eh schon überlastet. Pfullendorf hätte dann durchgehende Züge nach München und Zürich.

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