Beschreibung des Vorschlags
Durch einen Kommentar, bekam einer die gute Idee, die Verbindung zwischen Koblenz und Montabaur zu beschleunigen. So das sich zum größten Teils die Fahrzeit verkürzen würde. Ohne das man die Eisenbahn durch das kurvenreiche Brexatal führen muß. Entlang der A48 könnte durchaus die neue Trasse gebaut werden.
In Montabaur würde die Trasse neben der ICE-Strecke verlaufen mit dem neuen Haltepunkt in Dernbach Süd. Ab dort würde sie über einer Brücke über die ICE-Strecke verlaufen zur A48. Parallel der Autobahn verläuft sie mit den neuen Haltepunkten in Ransbach-Baumbach und in Höhr-Grenzhausen. Weiter geht’s immer noch parallel an der A48 zum Haltepunkt Weitersburg. Am Haltepunkt Bendorf Ost würde ein Anschlußbahnhof entstehen zu den Zügen nach Neuwied oder in Richtung Ehrenbreitstein. Dann führt sie über eine neue Rheinbrücke zum Haltepunkt Sankt Sebastian. In Depot würden sich 2 Verbindungskurven sich aneignen. Um die Möglichkeit nach Neuwied abzuzweigen und nach Koblenz. Gerade aus würde die Neubautrasse unter dem Autobahnkreuz führen um die Verbindung über Mülheim-Kärlich zu schaffen und dann verbindet sie vor Weißenthurm die bestehende Bahnstrecke. So könnte sie beispielsweise auch nach Andernach fahren. Durch die Verbindung könnte auch der Westerwald durch Bahnanschluß wieder im Takt, sowie attraktiv werden.
Dir ist aber schon klar, dass Autobahnen deutlich steiler gebaut werden können, als Eisenbahnen?
Ich würde die Strecke eher auf vorhandenen Trassen reaktivieren, also so, wie ich es hier mit dem Zweig nach Montabaur dargestellt hatte.