Neuen Namen setzen
Beschreibung des Vorschlags
Mittlerweile ist die direkte Agglomeration so in die Stadt eingebunden, dass es sinnvoll wäre, diese Gebiete durch die VBZ auch tagsüber zu erschliessen. Aktuell erschliessen verschiedene Buslinien das Gebiet, doch noch kein Verkehrsmittel mit einer höheren Kapazität auf dieser Achse.
Diese Linie würde ebenso eine höhere Frequenz auf der Achse stellen und die tangentiale Erreichbarkeit des Agglomerationsraum Zürichs erhöhen.
Die 485 fährt ja schon in der HVZ nach Altstetten. Soll das so bleiben?
Ansonsten finde ich die Idee prinzipiell gut, wobei ich evtl. paar weitere Halte ergänzen würde. Bspw. im Norden Watts und im Gewerbegebiet Oberhasli. Man müsste zudem schauen, wie das in Regensdorf oder Oberglatt aufgeht.
Ob sich eine Oberleitung auf der eher tangentialen Strecke rentiert, bezweifle ich hingegen ein wenig. Gut, die Europabrücke bekommt eh irgendwann eine, aber das wird ja nicht reichen.
Es wäre wohl eine Ausbauung der 485.
Das mit der exakten Linienführung und den Haltestellen und ob vielleicht eher Rümlang anstelle von Oberglatt angesteuert wird kann ja noch genauer betrachtet werden.
Ebenso bin ich einverstanden, dass die Kosten für den Nutzen für eine vollständige Elektrifizierung zu hoch sind, doch mittlerweile werden ja Batterie/Oberleitungshybridbusse eingesetzt, was es ermöglicht an ungeeigneten Punkten die Fahrleitung nicht montieren zu müssen.
Oberglatt finde ich als Endpunkt schon gut. Rümlang dürfte vom Furttal aus über den Bhf. Seebach halbwegs sinnvoll erreichbar sein.
Bzgl. Fahrleitung: selbst mit Hybridbussen stelle ich mir das eher zu teuer vor. Etwa die Hälfte der Strecke wird man sicher elektrifizieren müssen, und dafür gibt es m.E. insb. nördlich Watt einfach zu wenig Nachfrage.
Wohl war mit der Elektrifizierung. Dann wird es darauf belaufen, dass einfach Gelenkbatteriebusse eingesetzt werden. Die Elektrifizierung der Flotte ist sowieso ein grosses Thema bei der VBZ und den Partnern wie der VBG oder den Postbussen