ABS Ludwigslust-Lübeck

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Beschreibung des Vorschlags

Wenn man Vom Fehmarrntunnel und Lübeck eine Direktverbindung nach Berlin will, steht im Hamburger Hbf nur ein einziges Gleis zum Wenden zur Verfügung. Um dieses zu entlasten, sollte eine 200 km/h-ABS über Schwerin gebaut werden, und die Züge Fehmarrn-Lübeck-Hamburg nach Hannover – Süden oder nach Rhein/Ruhr verlängert werden. Über diese ABS fährt dann ein 4 bis 2-stündlicher EC Kopenhagen – (…) Oldenburg – Lübeck – Schwerin – Ludwigslust – Berlin.

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5 Kommentare zu “ABS Ludwigslust-Lübeck

  1. Grundsätzlich finde ich einen Ausbau der Verbindung Schwerin – Lübeck sinnvoll und die Dringlichkeit nochmals verstärkt durch die FBQ. Allerdings ist eine 200 km/h-ABS für einen 4- bis 2-stündlichen EC doch ein wenig überdimensioniert, oder?

    Also mein Vorschlag: Gegenkurve Bad Kleinen, Strippe drüber bis Lübeck ein paar kleine Begradigungen wo günstig und effektiv und je nach Betriebsprogramm noch ein paar zweigleisige Abschnitte, fertig.

    P.S. Was ist denn mit deinen anderen vor kurzem veröfffentlichten Vorschlägen? Würde es gut finden, wenn du die erstmal (einschl. Beschreibung) fertigstellst und nicht immer schon neue machst.

  2. Wenn man die Strecke zwischen Ratzeburg und Hagenow Land endlich reaktivieren würde, dann geht es direkter nach Ludwigslust anstatt der Umweg über Bad Kleinen, Schwerin hin oder her!

    Wahrscheinlich ist aber die Bedeutung Hamburgs im Weg, da diese auf eine zentrale Verteilung von Vogelflug auf Hamburg-Berlin, Hamburg-Hannover und Hamburg-Köln pochen wird.

    1. „Wenn man die Strecke zwischen Ratzeburg und Hagenow Land endlich reaktivieren würde, dann geht es direkter nach Ludwigslust anstatt der Umweg über Bad Kleinen, Schwerin hin oder her!“

      Ist aber wohl auch deutlich aufwendiger und teurer.

      „Wahrscheinlich ist aber die Bedeutung Hamburgs im Weg, da diese auf eine zentrale Verteilung von Vogelflug auf Hamburg-Berlin, Hamburg-Hannover und Hamburg-Köln pochen wird.“

      HH – H und HH – Ruhrgebiet werden ja eh über Hamburg laufen, alles andere wäre ein enormer Umweg. Und der Takt HH – B wird sicher auch erhalten bleiben, von daher sehe ich nicht das Problem hier einen 2-4-Stundentakt über Schwerin zu fahren. Würde halt neue Potentiale erschließen. Man braucht halt nur die o.g. genannten Investitionen: Gegenkurve Bad Kleinen, Strippe drüber bis Lübeck ein paar kleine Begradigungen wo günstig und effektiv und je nach Betriebsprogramm noch ein paar zweigleisige Abschnitte.

      1. Wenn man die Anbindung der anderen Richtungen garantiert mit Hamburg Kopenhagen im Zwischentrakt, dann ist eine Auslassung eine Option, nur dass die weitere Anbindung von Berlin aus momentan noch ungünstiger ist als von Hamburg außer nach Frankfurt und München wegen VDE. Dies würde vor allem reisende aus Ruhrgebiet Probleme bereiten und Hannover, Göttingen und Kassel. Mit Zwischentakt akzeptabel, ohne nicht akzeptabel für die Vogelfluglinie!

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