Beschreibung des Vorschlags
(bitte löschen)
Mit dieser Verbindungsspange könnte man Verstärkerfahrten aus dem überlasteten Talquersystem (U5, U6, U7, U12, U15, U25) über das nach diesem Vorschlag deutlich entlastete Tallängssystem (U1, U2, U14) in die Innenstadt führen, zum Beispiel Verstärker von U6 oder U7 oder auch U15, solange diese noch in Einzeltraktion fährt. Die Haltestellen erschließen zudem die neue Bebauung die dort nach Stuttgart 21 entstehen soll. Verstärkerzüge könnten über die Schleife Staatsgalerie-Berliner Platz-Charlottenplatz-Staatsgalerie wenden. (Ich gehe hier vom Streckenplan nach den Streckenumbauten im Zuge von Stuttgart 21 aus)
Um den Rosensteinpark nicht zu zerschneiden und dahingehenden Bürgerproteste zu unterbinden, bündele ich die Trasse mit bereits vorhandenen Straßen, deshalb dieser „unschöne Knick“
Natürlich wäre die Fertigstellung von Stuttgart 21 und damit die Entfernung des Gleisvorfelds eine wesentliche Voraussetzung.
Bitte löschen, da ich einen besseren Vorschlag erstellt habe.
Aber ist der neue Vorschlag nicht ganz schön anders? Gerade, da du hier schreibst:
Ja, an sich ist der Vorschlag anders, diese Variante gefällt mir aber nicht so. Die S1-S3 wird verfehlt und der Stöckach kann so auch nicht Richtung Norden angebunden werden