Alternativroute mit Anbindung des Naherholungsgebietes „Cospudener See“ zur bisherigen Route der Line 9. Dadurch ist eine Stilllegung des bisherigen Südabschnittes ab Haltestelle „Forsthaus Raschwitz“ wegen des Parallelverlaufs mit der S-Bahn möglich.
Metadaten zu diesem Vorschlag
Verkehrsmittel: Straßen-/Stadtbahn (niederflur) Streckenlänge: 3,39 km Anzahl der Haltestellen: 12 Durchschnittlicher Haltestellenabstand: 308,2 m Hinweis: der durchschnittliche Haltestellenabstand wird derzeit nur korrekt berechnet, wenn der Vorschlag aus einer durchgehenden Linie mit der ersten und der letzten Haltestelle am jeweiligen Ende besteht.
Haben Sie Fragen zu diesem Vorschlag? Oder möchten Sie aus anderen Gründen gerne direkt mit dem Autor des Vorschlags in Kontakt treten?
Ganz gleich, ob Sie aus den Reihen von Politik und Verwaltung, Vereinen und Verbänden, Unternehmen oder auch als Privatperson Interesse an diesem Vorschlag auf Linie Plus haben: Nutzen Sie gerne das Kontaktformular, um eine E-Mail an den Autor des Vorschlags zu verfassen!
Eine gute Idee. Diese Strecke gefällt mir. Da es aber schon eine Straßenbahn nach Markkleeberg gibt, bezweifel ich, dass es durchsetzbar ist, dorthin noch eine zweite zu errichten. Die Überlegung dann die andere Strecke, wegen der Nähe zur S-Bahn aufgeben zu können, teile ich jedoch nicht. Wenn die heutige Strecke nicht mehr gebraucht werden sollte, wird man auch keine neue Strecke benötigen, die nur wenige hundert Meter westlich davon liegt. Man könnte auch die bestehende Strecke entsprechend deines Vorschlags verlängern, wodurch sich allerdings zugegebenermaßen längere Fahrzeiten, bei aber auch erheblich geringeren Baukosten ergeben würden.
Man sollte aber auch nicht zuviel von Parallelverkehr reden. Eine S-Bahn hat ein völlig anderes Aufgabenspektrum als eine Straßenbahn. Während die S-Bahn schnelle Verbindungen zwischen Stadt und Umland herstellen soll, ist die Straßenbahn für die Feinverteilung zuständig. Beide können gut nebeneinander existieren, wie zahlreiche Beispiele andernorts beweisen. Stilllegungsforderungen wegen sogenannten Parallelverkehrs werden so gut wie immer von Straßenbahngegnern vorgebracht, die einfach nur die Straßenbahn bekämpfen wollen und dabei auch nicht vor unsinigen Argumenten zurück schrecken.
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren.
Du kannst Benachrichtigungen auch aktivieren, ohne einen Kommentar zu verfassen. Klicke auf den Link und du erhältst eine E-Mail, um das Abonnement zu bestätigen: Abo ohne Kommentar.
Eine gute Idee. Diese Strecke gefällt mir. Da es aber schon eine Straßenbahn nach Markkleeberg gibt, bezweifel ich, dass es durchsetzbar ist, dorthin noch eine zweite zu errichten. Die Überlegung dann die andere Strecke, wegen der Nähe zur S-Bahn aufgeben zu können, teile ich jedoch nicht. Wenn die heutige Strecke nicht mehr gebraucht werden sollte, wird man auch keine neue Strecke benötigen, die nur wenige hundert Meter westlich davon liegt. Man könnte auch die bestehende Strecke entsprechend deines Vorschlags verlängern, wodurch sich allerdings zugegebenermaßen längere Fahrzeiten, bei aber auch erheblich geringeren Baukosten ergeben würden.
Man sollte aber auch nicht zuviel von Parallelverkehr reden. Eine S-Bahn hat ein völlig anderes Aufgabenspektrum als eine Straßenbahn. Während die S-Bahn schnelle Verbindungen zwischen Stadt und Umland herstellen soll, ist die Straßenbahn für die Feinverteilung zuständig. Beide können gut nebeneinander existieren, wie zahlreiche Beispiele andernorts beweisen. Stilllegungsforderungen wegen sogenannten Parallelverkehrs werden so gut wie immer von Straßenbahngegnern vorgebracht, die einfach nur die Straßenbahn bekämpfen wollen und dabei auch nicht vor unsinigen Argumenten zurück schrecken.